Neue Details und der Einsteigspreis für das Mustang Dark Horse

Ace

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Um noch mal ein wenig die Werbetrommel für den neuen Mustang zu rühren, hat Ford ein paar neue Details zum Mustang Dark Horse veröffentlicht. Der Fokus liegt dabei auf die verschiedenen Designs, das Interieur und zudem wurde auch der Preis für das Dark Horse online geleaked.

Interessant ist eine erweiterte Auswahl des Streifendesigns am Mustang. Neben das bereits vorgestellte Foliendesign auf der Motorhaube, dass mehrere Schwarz-Grau-Töne in Matt kombiniert und so perfekt zum Design des Dark Horse passt. On Top gibt es aber auch eine Premium Variante der Streifen, die dann in Hochglanz lackiert sind und sich über das Dach bis ins Heck ziehen. 

Im Innenraum glänzt das Dark Horse mit unzähligen Elementen, die an die neue Außenfarbe Blue Ember angelehnt sind. So gibt es unter Anderem einen besonderen Titan Schaltknauf, blaue Ziernähte, blau abgesetzte Recaro Sitze und eine spezielle Dark Horse Plakette.

Noch spannender dürfte aber der Leak des US Preises des Dark Horse sein. Das wird in den USA bei $57.970, was nur knapp über dem aktuellen Preis für den Mach 1 mit $56.570 liegt. Nehmen wir das Vorlage für den deutschen Preis, darf man annehmen dass auf Basis des 67.000€ Startpreis für den Mach 1 etwa 69.000€ für das Dark Horse fällig werden - Natürlich vor möglichen Rabatten.

Dark Horse Streifendesigns:

Dark Horse Interieur:

    Zum Artikel auf der Modern Muscle Cars Hauptseite

     
    ich lasse mich mal überraschen was Ford in D daraus macht, wahrscheinlich aber noch viel teurer
    als 70.000€, und dann komplett uninteressant!
    Das blaue Gedöns wäre mir too much!
     
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    Mein Bullitt hat neu 2020 52K€ gekostet, drei Jahre und ein zartes Facelift später soll praktisch das gleiche Auto 18k€ mehr kosten.
    Ob Ford damit die Verkaufszahlen erhöhen kann?
    Aber wenn man soviel Verlust macht wie im letzten Jahr, muss man eben teuer verkaufen, Modellpalette ausdünnen, Leute entlassen, Werke schließen oder verkaufen....
    Eigentlich nur enttäuschend, was mit Ford so passiert (bzw. bewusst gemacht wird).
     
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    Ford ist hier in Köln ein heikles Thema!
    Es sollen mehrere tausend Arbeitsplätze wegfallen. Die komplette Entwicklung wird in USA stattfinden.
    Damit wäre Europa bzw. Deutschland als Absatzmarkt faktisch tot!
    Rein für US Kunden entwickelte Fahrzeuge, dürften hier kaum Kunden finden.
    Zudem ist das Produkt Portfolio momentan auch alles andere als gut, Fiesta wird eingestellt, Focus, Mondeo,
    Mach-E sind Ladenhüter. Jetzt kommt der Baby Raptor mit Sprit saufendem V6 (wer kauft sowas für 80.000€?)
    Und die paar Mustangs, sind im Vergleich zu USA für Ford nur ein winziger Markt.
    Also für mich ist Ford ähnlich tot wie Opel! So schlimm wie das für NRW bzw. Köln auch sein mag.
     
    So blind kann man in der Zentrale in Dearborn eigentlich nicht sein, oder interessieren "die paar" Autos, die in D abgesetzt werden können, dort wirklich keinen?
    Neben dem Bullitt fahren wir noch einen F150 und einen Kuga Plug In-hybrid. Eigentlich wollte ich bei Ford bleiben, aber so wie es jetzt aussieht....? Der Bronco ist zwar ganz hübsch, aber der hat eigentlich keinen Einsatzbereich in D, es sei denn, man hat eine Kiesgrube um die Ecke, in der man fahren darf. Schaun wir mal, was die Zeit so bringt, aber richtig euphorisch kann man aus jetziger Sicht nicht sein.
     
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