Kaufkriterium Motor/Getriebe - Haltbarkeit, bekannte Probleme, Vor-/Nachteile

Benjamin

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Moin,

ich plane mir dieses, spätestens nächstes Jahr (das liebe Geld halt...), einen Ami V8 zuzulegen (bevor uns die Grünen das endgültig verbieten ^^) und mich plagen noch diverse Entscheidungsfragen.
Neben Versicherung, (bald höherer) KFZ-Steuer und sonstigen Unterhaltskosten (da rechne ich mich lieber arm, als am Ende blöde aus der Wäsche zu gucken) interessiert mich ja hauptsächlich wo der "beste" Motor nebst (AT)Getriebe geboten wird, denn deswegen möchte ich so einen Wagen haben und lange Jahre fahren... Einen frühen Verkauf + Wechsel plane ich nicht, ich brauche eigentlich immer alles auf...

In meiner Auswahl sind noch drei Modelle übrig (plane keinen älter als 2018):
- Mustang GT Coupe, 5,0L TiVCT, 10AT
- Camaro Coupe, 6,2L 8AT
- Challenger R/T Scat Pack wide, 6,4L 8AT

Wenn auch alle Vor- und Nachteile haben, wie schaut es denn nur bei Motor & Getriebe aus. Langlebigkeit, Unterhalt, Probleme bzw. Anfälligkeiten.
Ich hatte zum Beispiel mal einen Volvo 850 und da musste man nur Öl reinkippen - so einen gutmütigen langlebigen Motor werde ich wohl nie wieder finden...

Habt ihr da was ?
Vom Gefühl her zieht es mich ja grundsätzlich zum größeren Hubraum. Aber die 10 Gang Automatik von Ford wird ja in den Himmel gelobt was ich so lese.

Habt ihr da was für mich ? Darf gerne ein ausführlicher Austausch werden :)


Liebe Grüße
Benjamin
 
Beim Camaro ist die 8AT definitiv ein Schwachpunkt. Viele Kunden haben keine Probleme, aber einige haben Ärger mit dem Wandler, der sich in starken Vibrationen und Rucklern bei niedriger Drehzahl nach einigen 10k km bemerkbar macht. Chevrolets Lösung ist das Spülen des Getriebeöls, was auch kurzzeitig Erfolg bringt, aber es ist unklar wie auch das neuste Öl von 2019 jetzt langfristig das Problem in den Griff kriegt.
Mit der 10AT im Camaro Facelift kommt das wohl nicht mehr vor.

Beim Mustang gibt es mit dem Facelift leider selten mal Probleme mit Engine Ticks, dass der Motor im Leerlauf laut klackt. Ford hat das Problem inzwischen als normales Verhalten deklariert, trotzdem gab es einige bei denen deswegen der Motor auf Kulanz getauscht wurde.

Bei Dodge wird es sicherlich auch Macken geben, die einige Kunden treffen, wie bei jedem Auto. Aber da können vlt die Dodge Profis hier mehr zu sagen, da bin ich nicht ganz so im Bilde.

Am sinnvollsten ist glaube ich, wenn einem das Thema eben wichtig ist, einfach diese Macken zu kennen und dann einen jungen Gebrauchten zu suchen, den man bei eine Probefahrt gleich auf diese Anzeichen untersuchen kann.

Und wichtig: Fahre auf jeden Fall alles mal Probe. Gerade weil der Fokus der 3 Modelle etwas anders ist (vom Sportwagen zum Cruiser), musst du auf jeden Fall rausfinden was für dich vom Fahren her am meisten Spaß macht.
 
Ich habe meinen Mustang noch nicht und von daher auch wenig fachliches beizusteuern.

Ich habe mich aber ganz bewusst gegen den Mustang mit AT entschieden, weil diese allgemein eher "durchwachsen"
in all den Reviews wegkommt.

Ansonsten kann ich die Aussage vom Steve nur unterschreiben: nix geht über eine Probefahrt.
 
Moin Benjamin,

ich kann hier nur für einen 2018er Dodge Challenger und 8-Gang Automatik schreiben.

Also Motor und Getriebe sind in der Kombination für mich perfekt abgestimmt und ich kenne persönlich keinen der damit ab 2015 Probleme hat. Einzelfälle wird es sicherlich immer geben. In der Masse gesehen passt die Paarung perfekt. Regelmäßge Ölwechsel sind allerdings Voraussetzung. Ölwechsel Motor ca. 10.000km und Getriebe waren etwas über 120.000km. Zündkerzenwechsel bei ca. 160.000km. Ich selbst hatte noch nie ein wartungsärmeres Fahrzeug.

Das wäre nun eigentlich die Antwort auf Deine Frage... eigentlich.

Der Chally ist, im Vergleich zu den Mustangs oder Camaros ein Musclecar. Darin liegt eigentlich auch schon der Unterschied. Die Ponys, so wie Mustang oder Camaro können einiges besser. In erster Linie ist es z. B. die Alltagstauglichkeit, das Kurvenräubern und die Tatsache das die meisten Modelle EU-Ausführungen sind und z. B. schnell auf Ersatzteile oder Werkstattdichte zurückgreifen können. D. h. wenn Du dich für einen Chally interessierst solltest Du auf andere Sachen achten als die Motor / Getriebe Kombination.

Viel wichtiger ist meiner Meinung nach der:

Korrosionsschutz (Mike Sanders o. ä.) Die Autos werden alle oder nur mit gar keinem oder Pseudo Unterboden / Hohlraumschutz ausgeliefert.

Domstrebe, die macht das Fahrverhalten angenehmer.

Oil Catch Can (Aber das ist eine Glaubensfrage) die hatte ich bis jetzt bei allen Amis.

Eine vernünftige Radiokonvertierung z. B. von CTX (Frequenzen USA sind nicht gleich Deutschland) und Du hast Europakarten.

Achte darauf das alles eingetragen ist. (Insbesondere Auspuff oder Felgen)


Bei Eigenimporten immer auf die VIN (Fahrgestellnummer) achten, sie sich geben lassen und eine CARFAX Abfrage machen. Offizielle Importe haben keine CARFAX Einträge da sie ja direkt nach Deutschland gekommen sind. Mindestens die Hälfte der hier angebotenen Fahrzeuge auf den Fahrzeugportalen hier in Deutschland sind Unfaller / Totalschäden / Flutopfer die zusammengeschustert von Osteuropa oder den USA auf den Markt geworfen werden. Denke immer daran, es gibt keine Chally Schnäppchen. Autos die preiswert angeboten werden sind oft Schrott.

Dadurch das der Chally nicht offiziell von Dodge in Deutschland vertrieben wird bist Du auf Importeure wie AGT oder AEC angewiesen. Das ist aber nicht weiter schlimm. Die Ersatzteilversorgung stimmt. Es gibt ja auch einige Händler die sich auf diese Fahrzeuge spezialisiert haben und auch verkaufen. Ansonsten bestellst Du die Verschleißteile in den USA und die werden Dir dann bis vor die Tür bzw. Zollstelle verschickt.

Versicherungstechnisch ist das interessanter, da es ein Importfahrzeug ist und die Versicherung je nach belieben Prämien dafür berechnen kann. Es gibt keine Typenschlüsselung. Da stehen nur 0000. D. h. Du schreibst die Versicherungen an, (Ich habe einen Versicherungsmakler bemüht) die nehmen ein Vergleichsfahrzeug, z. B. Chrysler 300C SRT oder Jeep SRT und kommen dann auf Summe x. Das kann je nach Lust und Laune immer unterschiedlich sein. Sogar bei der gleichen Versicherung mit gleichen Eckdaten. Bei dem Versicherungsvertrag immer darauf achten das auch unter dem versicherten Fahrzeug dann der Chally steht und nicht ein Jeep o. ä.

Bevor das hier noch ausartet höre ich lieber auf. Sonst wird das hier noch eine Verkaufsberatung und das ist nicht mein Job.

Stelle mir lieber detailierte Fragen wenn Du noch etwas wissen möchtest. Vielleicht kann ich sie Dir beantworten.

Gruß Jens
 
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Danke euch schon mal :)

@ Steve und Bernd
Ist bekannt was die Ursache bei den Motorgeräuschen von Ford ist, sofern das denn nach Jahren mal plötzlich auftritt ? Wenn das tatsächlich nichts kritisches sondern nur "kosmetisches" ist, dann kann man ja damit leben und würde mich nicht abschrecken. Nur z.B. beim Ford Focus RS sind die Motoren ja auch oft kaputt gegangen. Ob es das Modell deswegen jetzt schon nicht mehr gibt... nur geraten.

Probefahrt ist sowiso selbstverständlich. Da ich aktuell einen 2015er Mondeo Kombi fahre bin ich eh manchmal bei Ford :)
Der nächste Camaro / Dodge Händler ist in Hamburg 80km entfernt. Da werde ich mal anfragen bzgl. dem Rest.


@ Jens
Danke für die ausführliche Antwort, genau solche Infos suche ich.
Das mit dem Hohlraumschutz habe ich auch schon gelesen und ist bei mir definitv wichtig, da ich direkt an der Ostsee wohne. Da ist Rost sowiso eher Thema als landeinwärts. Bei den Preisen müsste ich das aber auf eine kommende Saison schieben, würde ich aber defintiv machen lassen. Ich möchte das Auto lange fahren.
---> gilt das auch für die EU Modelle vom Mustang und Camaro ? Habe gelesen die haben einen Schutz, wenn der auch nicht sooo super ist. Nur im Winter würde ich das Auto ja so oder so abmelden.

Mein größtes Hindernis beim Challenger ist tatsächlich wie du sagst das Händlernetz. Immer vorausgesetzt ich werde mit dem Hamburger Händler grün muss ich halt jedes Mal nach HH. EIN GLÜCK arbeite ich geografisch gesehen in der Richtung in Storman, also machbar.

Ich weiß nicht warum, aber beim Challenger zieht es mich mehr Richtung Neuwagen als beim häufiger verfügbaren Mustang und Camaro.
Meine Versicherung habe ich auch schon angefragt. Die Frau wusste nichtmal was das fürn Auto ist und hat mich um genauere Angaben gebeten. Bei Online Direktversicherern habe ich den mangels HSN/TSN auch nicht gefunden. Alles Punkte, wo einem hier Steine in den Weg geschmissen werden beim Dodge.

Werde nachher nochmal näher eingehen, Frühstückspause ist rum ^^
lg
 
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Hallo Benjamin,

man kann schon einen guten gebrauchten Chally kaufen. Du würdest ein "Großserienauto" ja auch nach bestimmten Eckdaten und Prüfungen kaufen.

Und es ist schon ein Unterschied ob man sich für einen neuen (Mod. 2019) Chally R/T Scat Pack in abgespeckter Version (Stoffsitze, keine 6-Kolben Brembo, fehlender Tempomat, fehlendes DAB+, fehlende Abstandsregelung, fehlende automatische Scheibenwischer, fehlende automatische Fernlichtsteuerung und einiges mehr für 47.000,--€ entscheidet. Oder einen neuen (Mod. 2020) mit "All In - Ausstattung" für 57.000,-- €

Da kann man auch zu einem 2018er SRT 392 (so wie ich ihn z. Zt. fahre) in Vollausstattung mit wenig km greifen und man bekommt ein "begehrtes" Modell, da nur ca. 2 Jahre so gebaut.
 
Also alles was ich zum Motortick bisher gelesen habe, lässt nicht auf eine generelles Problem mit dem Coyote des Mustangs schließen.
Wie Steve schon erwähnt, deklariert Ford das Geräusch als Normal.
Viele hören allerdings auch das Gras wachsen und bei anderen ists dann auch mal in Getriebe oder Kupplung ursächlich.
Mich hat das bei der Entscheidung für den Mustang nicht abgeschreckt und auch ich möchte mein Pony lange fahren.

Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung ist auf jeden Fall auch beim Mustang Pflicht.
Mein Händler hat dafür bei Lieferung meines Ponys 450€ aufgerufen. Das ist mir das wert.

Solltest Du dich evtl. für den Mustang entscheiden und ein Neufahrzeug im Auge haben, steht ja auch bald das Facelift ins Haus.
Da werden die Karten dann vieleicht völlig neu gemischt.

Da die Ostsee sooo weit von meinem Wohnort nicht entfernt ist (Nähe HH), kann ich ja nach Lieferung meines Autos, einen Ostseeausflug bei Bedarf mit einem Schautag bei Dir verbinden :stern:
 
Für mich stellt sich auch die Frage, auch erst im Frühjahr 2021!
Ich tendiere zum Charger SRT. Kenne die Combo aus 6,4 und AT aus dem Challenger, brauche aber mehr Platz.
Mein Velar läuft nächstes Jahr aus, dann gibts nen Plugin Hybrid oder
ein Model 3 als Firmenwagen.
Dann wird der V8 greifbar.
Vom Mustang mit der 10 Gang halte ich nicht viel, der neue Coyote
ist laut US Foren auch nicht Fehlerfrei.
Der Camaro wäre für mich erste wahl, aber vom Platz geht der gar nicht.
Motor ist von allen der 6,4 für mich der beste, Charakteristik, Sound
etc. schwer zu toppen.
Zudem ist der Charger vom Syling unfassbar gut, Heckleuchten
gibt es keine besseren, Bilstein Fahrwerk, etc...
Bin schon mehrer tausend Miles im Mustang vor FL und FL in USA unterwegs gewesen, die 10 Gang ist schon wesentlich besser als die alte 6 Gang, ob die aber so haltbar ist wie die Dodge?
 
An einen Neuwagen hatte ich ganz am Anfang gedach. Als ich dann aber gesehen habe, dass die Händler bei Inzahlungnahme nur noch 11.500€ für meinen 2015er Mondeo (Vollausstattung, der hat sogar Standheizung...) geben wollten, bin ich davon ab. Da wäre ich ja blöd.

Also Saisonfahrzeug, damit ist der Charger bei meiner Liste auch geflogen. Brauch dann den Platz nicht :)

Bin ja schonmal froh, dass sich Motorprobleme scheinbar sehr in Grenzen halten. Dann kommt natürlich noch hinzu; Was kostet eine Inspektion; Wie siehsts aus mit allgemeinen Reparaturkosten (z.B.) Bremsen. Vermute mal, da liegt der Challanger wieder ganz oben weil Import. Warte ja immernoch, was meine KFZ Versicherung für den Dodge nehmen würde, die Frau schien etwas überfordert...

Im allerschlimmsten Fall muss ich noch ein Jahr warten, dann reichts finanziell auch für ein Neuwagen. Hab nur Angst, dass dann der Staat schneller ist mit der Steuererhöhung. Das muss ja nicht sein, wenn es dieses mal noch verhinderbar wäre.

@ Bernd: vielen Dank für das Angebot ^^ Bin aber noch ganz am Anfang. Da gehe ich erstmal meinem Ford Händler an, bevor ich hier jemanden so sehr auf den Keks gehe ^^
lg
 
Eine Inspektion für den Chally ist sehr preiswert. Du kannst die Inspektionen oft selbst erledigen, so wie ich es mache, oder (bis auf einige Ausnahmen) in einer nicht US-Car Werkstatt. So ein Ami ist kein Hexenwerk.
Ich habe z. B. eine Mehrmarken Werkstatt an der Hand, die auch an Exoten schrauben.

Hier mal eine Übersicht der Inspektionskosten von mir in einem Jahr:

Ein Ölwechsel kostet mich mit knapp 7 liter Öl und Ölfilter ca. 60€ an Material.
Luftfilter ca. 36 €
Innenraumfilter ca. 11€


Bremsflüssigkeitswechsel nach 2 Jahren ca. 50 - 60€
Hinterachsöl nach 4 Jahren oder 80.000 km
Zündkerzen kommen lt. Wartungsintervall nach 8 Jahren oder 160.000 km (ich würde bei 100.000 km wechseln)
Kühlflüssigkeit nach 10 Jahren oder 200.000 km
Hinterachsöl nach 4 Jahren oder 80.000 km

Also alles in allem preiswert.
 
Um das Thema noch einmal etwas zu beleben :)

Spätestens nach der Garantiezeit kommt ja auch mal das Thema Leistungssteigerung auf.
Wie schaut das Potential bei den dreien denn da so aus ? (Kompressorumbauten mal außen vor, das ist eh zu teuer...)
Beim 6,4L Dodge soll ja "angeblich" fast nichts mehr drin sein :think: Aber Sauger ist ja eh schwierig...

Und wie ist grundsätzlich so die Haltbarkeit vom Motor ? Für wieviel Kilometer sind die Neudeutsch "safe" gut, gute Behandlung vorausgesetzt ?
Dass man das nicht genau sagen kann ist klar, aber grob vielleicht ? Mein alter Volvo850 fährt mit seinen sicher heute 300T km immernoch in der Gegend rum. Meinem aktuellen Mondeo traue ich das schon nicht mehr zu. Beispielhaft...


Freitag bin ich bei Ford zur Probefahrt - sofern uns dieser Virus bis dahin kein Strich durch die Rechnung macht und sowas nicht abgesagt wird -.-
 
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Für den Dodge habe ich eine persönliche Meinung dazu und die fragt: wozu?

Du bist mit 1000 € bei knapp 20 mehr PS dabei und endest bei ca. 60 mehr PS bei etwas über 10.000€ wenn Du keinen Kompressor möchtest.

klick mich extrem hart...
 
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Zum Camaro: Der ist ab Werk softtechnisch tatsächlich am Maximum, was man aus dem Motor rausholen kann ohne ihn in gefährliche Grenzbereiche zu bringen. Mit Software kann man da wirklich nichts mehr rausholen, und wer was anderes verspricht sollte man nicht trauen.
Also muss gleich Hardware umgebaut werden, z.B. Drosselklappe - Da ist man dann aber auch einige Tausender los für kleine PS Zahlen (10-20PS oder so).

Der Mustang ist der einizige, bei dem man wohl viel rausholen kann, weil die EU Modelle ab Werk halt nicht auf Maximalleistung programmiert sind. Da kann man mit Software und Luftfilter wohl schon 50 PS Rausholen für unter 2k€.

Aber am Ende muss man klar fragen: Wozu mehr Leistung? Entscheidend ist bei sowas nämlich mMn nicht, wie viel PS man Ende erhält - Für reine Mehrleistung auf Papier reicht es ja manchmal aus die RPM weiter in den roten Bereich zuzulassen, aber das würde man dann quasi nie nutzen. Entscheidend ist doch eher, wie die Drehmoment und Leistungskurve verläuft und ob man die eben verbessern kann. Auch hier der Camaro schon sehr gut aufgestellt. Der Mustang seit dem Facelift wohl auch. Einzig die Pre-Facelift Mustangs (15-17) können ein Softwaretuning ganz gut vertragen, da man ab Werk schon erst irgendwo ab 3k RPM die Leistung hat und jedes Verschieben nach unten bringt halt im Alltag sofort mehr Fahrspaß.
 
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