Nach ein wenig Arbeit ist heute ein neues Tool für Euch fertig geworden. Mit dem 2021 Mustang Mach 1 Builder könnt Ihr schon jetzt Euren Wunsch Mach 1 zusammenstellen.

Wie üblich in den Buildern von ModernMuscleCars.de habt Ihr nicht nur die volle Auswahl an Herstelleroptionen, sondern auch einige spannende Mods wie verschiedene Rücklichterfarben, Sidemarker, Tieferlegungen, und vieles mehr. Besonders spannend für uns Europäer ist dabei die Möglichkeit den Frontsplitter, die Felgen und den Heckspoiler vom Handling Package anzubauen, falls man überlegt sich diese Teile vom Aftermarket zu holen.

Nach einiger Spekulation und Händlerinseraten um die 73.000€ gibt es nun Klarheit. Mit großen Dank an Andrian der Facebook Gruppe Generation 6 FORD MUSTANG S550 Group <est. 2015> kann ich Euch nun die offiziellen Preise für den Mach 1 in Deutschland nennen. Lediglich zum Handschalter und den Recaro Sitzen fehlt aktuell noch der Preis.

Grundsätzlich bleibt es dabei auch bei der bekannten Leistungsangabe von 460 PS und 529 NM, welche wir bereits vom EU Bullitt kennen.

Nachdem vor kurzem die neue C8 Farbe Red Mist am National Corvette Museum gesichtet wurde, ist nun auch die zweite neue Lackfarbe Silver Flare dort aufgetaucht. Grund genug für das Museum sich die Kamera zu schnappen und ein paar schicke Fotos und ein Video der neuen Farbe aufzunehmen.

Erstaunlich ist wie variantenreich das Silber aussieht. Je nach Blickwinkel scheinen goldene und blaue Partikel aus dem Lack herauszustechen, sodass man keine Angst haben muss, dass die Corvette in Silber irgendwie langweilig ausschaut.

Der Mustang Mach 1 hat große Fußstapfen zu füllen, immerhin wird nicht nur das Performance Package 2 für ihn eingestellt, sondern der Shelby GT350 und GT350R gleich mit. Obwohl der Mach 1 auch im Gegensatz zum Shelby auf den 5.0l Coyote Motor, hierzulande mit 460 PS und 529 Nm, setzt, soll er von der Rennstreckenperformance ganz oben mitspielen können.

So hat Jim Owens, Produkt Manager des Mustangs, in einem Interview mit Ford Authority verraten:

"Der Mach 1 hat immer zwischen GT und dem damaligen Leistungsderivat gepasst. [...] Der aktuelle Mach 1 ist zwischen GT und GT500 positioniert, aber er fährt vom Fahrverhaltens viel näher an den GT500 heran. Er liegt über dem PP2... eine ganze Stufe sogar. Deshalb werden wir das PP2 nicht mehr anbieten."

Der Hummer war zwar nie das große Erfolgsmodell als Zivilfahrzeug, jedoch hat er trotzdem einen gewissen Kultstatus erlangt. Für GM ist das Grund genug nach 10 Jahre Pause den Markennamen zu entstauben und ein neues Modell auf den Markt zu bringen. Doch dieser neue Hummer ist völlig anders, als die alten: Denn erst ist ein Hochleistungselektrogeländewagen.

Über 1.000 PS und über 15.000 Nm Drehmoment leistet der 2022 Hummer EV mit HIlfe von drei Elektromotoren. Und nein, die Zahlen sind kein Tippfehler. Ermöglicht wird dies durch GMs neue Ultium Drive Antriebstechnologie und Batterien. Den Sprint von 0 auf 60 mph soll der Hummer so in nur 3 Sekunden zurücklegen können.

Doch nicht nur mit brachialer Leistung will der Hummer Punkten, auch von den Features dreht GM ordentlich auf. Die 4 Rad Lenkung mit CrabWalk Funktion ermöglicht es alle Räger im gleichen Winkel zu lenken, um eine hohe Manövrierfähigkeit im Gelände zu ermöglichen. Die adaptive Luftfederung kann die Fahrwerkshöhe um stolze 15 cm verändern und die 35 Zoll Reifen ermöglichen es Höhen von 45 cm mühelos zu erklimmen.

Nachdem die Änderungen der 2021er Corvette schon länger bekannt sind, hat Chevrolet nun auch endlich den US Konfigurator geupdatet. Damit kann man nun seine eigene Wunsch Corvette wieder passend zusammenstellen und den US Preis anschauen.

Vor kurzem hat Chevrolet auch schon den Visualizer geupdatet, mit dem man seine Wunsch C8 in einem schicken 3D Konfigurator designen kann. Da die europäischen Corvettes alle dem Modelljahr 2021 (oder vlt. sogar 2022) entsprechen werden, bis diese in der zweiten Jahreshälfte 2021 bei uns erscheinen, kann man sich also hier perfekt austoben.

Jetzt ist auch endlich die offizielle Ankündigung für Deutschland da! Der Mach 1 erscheint offiziell bei uns und ist damit der erste tracktaugliche EU Mustang ab Werk.

Wie zu erwarten wird der Motor die gleiche Abstimmung wie beim Bullitt haben, also in Europa gegenüber des US Modells gedrosselt sein. So erhalten wir hier aus dem 5.0l Coyote V8 Motor nur 460 PS statt 486 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 529 Nm.

Die Besonderheiten des Mach 1 sind neben der einzigartigen Optik aber vor allem die Teile aus anderen Shelby Modellen, die den Wagen rennstreckenoptimieren. So ist zB das Open-Air-Ansaugsystem inklusive 87 Millimeter großen Drosselklappe und der Ölkühler direkt vom nun eingestellten GT350 entnommen.

Ab Werk bekommt Käufer vom Mach 1 zudem auch immer das Magnetic Ride System für optimale Kurvenfahrten. Zwar entfällt bei uns leider das große Handling Package, dafür gibt es bei uns optimal die Felgen aus dem US Performance Package 2, welche eine Neuheit sind und wirklich klasse aussehen (siehe Bilder vom Mach 1 in Fighter Jet Gray).

Wahlweise kann man sich entscheiden für ein Tremec Handschaltgetriebe, ebenfalls bekannt aus dem GT350, oder der 10 Gang Automatik.

Einen Starttermin und Preise hat Ford noch nicht genannt.

Zum Spaß kann man jedoch schon jetzt auf fordmustangmach1ar.com seinen Mach 1 ein wenig virtuell am Handy filmen.

Die Bestellungen für den Mach 1 sind in den USA jetzt endlich möglich. Doch wer auf ein Performance Schnäppchen gehofft hat, wird nicht glücklich werden.

Der Mach 1 startet in den USA bei $52.915 (inklusive $1.195 Frachtkosten). Damit ist der Mach 1 gut $4.000 teurer als der Bullitt. Und dabei gilt das ja nur als Startpreis mit der Tremec Handschaltung aus dem eingestellten GT350. Die Automatik wird wahrscheinlich wie im GT $1.595 Aufpreis kosten. Auch besondere Lackierungen dürften ein weiterer Kostenfaktor werden. Für die weiteren Mach 1 Appearance Package und das Handling Package nennt Ford leider noch keine Preise.

Auch wenn es schon unter vergehaltener Hand gesagt wurde, ist es jetzt offiziell: Der leistungsstarke Mach-E GT kommt nach Deutschland.

Im Gegensatz zum Basismodell legt der GT noch mal ordentlich Leistung obendrauf. Statt den bisherigen 258 bzw. 338 PS und 415 Nm leistet der GT mit Hilfe der zwei Elektromotoren 465 PS und 830 Nm Drehmoment. Kombiniert mit dem Allradantrieb des GTs soll er damit in nur 3,7s auf 100 km/h beschleunigen (Basis Mach-E mit Allrad und Extended Range: 5,8s). Auch die Höchstgeschwindigkeit erhöht sich im GT leicht von 180 km/h auf 200 km/h.

Die Extended Range Batterie des GTs lässt einen 88 kWh speichern, sodass man nach WLTP 500km elektrisch fahren kann. Als Ausstattung bekommt man das volle Programm ab Werk mit Magnetic Ride, 20 Zoll Felgen und rot lackierten Bremssättel. Im Innenraum warten Ford Peformance Sitze und ein exklusives Lenkrad für den GT auf einen.

Marktstart des Mach-E GTs ist für Ende 2021 angesetzt. Preise werden erst später bekannt gegeben.

Aktuell präsentiert Ford gerade neue Modelle für den chinesischen Markt, wie den Mach-E, auf der Beijing Auto Show. Gleichzeitig gibt Ford dort aber auch einen höchst interessantes Ausblick auf Zukunft des Ford Mustangs mit dem Progressive Energy In Strength Konzept.

Das Konzept ist dabei zwar nur eine Skultur und ist am Heck nicht vollständig zu Ende gestaltet. Laut zuverlässigen Insiderquellen des Mustang6G.com Forums ist dieses Konzept aber eindeutig ein sehr klarer Ausblick, wie der Mustang der siebten Generation aussehen wird.

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