Zur Überraschung aller, wurde heute ein neuer Mustang Prototyp des Modelljahres 2021 auf Mustang6G.com gesichtet, der eine komplett andere Front zeigt als die, die man bislang auf Spyshots sehen konnte. Bislang hatten alle Sichtungen des kommenden Facelifts eine hochgezogene Blinker+NSL-Einheit und nur eine leicht abgeänderte Stoßstange.

Mit der neuen Sichtung bekommen wir jedoch einen Blick auf einen komplett anderen Look, bei denen der gesamte untere Bereich der Stoßstange nun umgestaltet wurde und dem einem GT350 ähnelt oder anderen sportlichen Fordmodellen wie Fiesta ST oder Focus ST.

Da der Prototyp die Lackfarbe eines Bullitts hat, wirft die Sichtung viele Fragen auf. Erwarten uns verschiedene Fronten für verschiedene Modelle des Facelifts? Gerade falls der Mach 1 tatsächlich den GT350 ablösen könnte, wäre es naheliegend, dass man die Stoßstange näher an den Stil des GT350 dann anlehnen wird.

Die Bilder und einen Vergleich findet Ihr wie immer im Artikel.

Ford hat mit Modelljahr 2020 dem Ford GT umfangreiche Updates verpasst. So hat man viel aus dem Rennwagen GT Mk2 gelernt und den normalen GT mit mehr Power, Motoroptimierungen und besser Kühlung aufgemotzt.

Leistungstechnisch wird der Wagen auf 669 PS angehoben, Das Drehmoment liegt weiterhin bei 746 Nm, soll aber nun über ein breiteres Drehzahlband und mit einer neuen Motorkalibrierung besser abrufbar sein. Zu weiteren Verbesserungen für den Ford GT hat man aus dem GT Mark 2, der nur für die Rennstrecke gedacht ist, gelernt und einige mechanische Optimierungen vorgenommen zur verbesserten Kühlung. So sollen z.B. neue Luftkanäle den Luftstrom um 50% erhöhen und größere Ladeluftkühler die Ladelufttemperaturen kühler halten.

Das Highlight ist aber die Liquid Carbon Edition, die optisch die Kohlefaserkarosse des Ford GTs erst richtig zum Vorschein bringt. Ebenso hat das Gulf Heritage Paket ein Update bekommen, um so auf Kundenwunsch noch näher am Original Gulf Design des Ur-GT40 zu sein.

Im Artikel findet Ihr zahlreiche Bilder zu den beiden neuen Sondermodellen, sowie alle Details als Video vorgestellt.

Langsam häufen sich immer mehr Infos zum neuen Modelljahr 2021 mit dem zweiten Facelift des Mustangs. Jetzt ist nämlich die komplette Farbpalette des neuen Mustangs über den Lackzulieferer Automotive Touchup aufgetaucht.

Neu in der Farbpalette sind eine ganze Menge an Farben. Es bleibt dabei abzuwarten ob manche dieser Farben exklusiv für das Mach 1 Sondermodell oder für Shelby Modelle sind.

  • Antimatter Blue Metallic
  • Yellow Peel
  • Fighter Jet Gray
  • Carbonized Gray Metallic
  • Lucid Red Pearl
  • Absolute Black

Im Artikel findet Ihr die Grafik, die alle Farben als kurze Vorschau darstellt.

Nachdem wir vor kurzem bereits über Sichtungen des zweiten Mustang Facelift berichten konnten, ist es nun erneut gesichtet wurden - Dieses mal als EU Modell. Wieder einmal gewährt uns der getarnte Prototyp einen wagen Blick auf die geänderte Front, die hauptsächlich aus der neu platzieren Blinkereinheit und den abgeänderten Seiten der Stoßstange besteht.

Ansonsten sehen wir die typischen EU Merkmale: Klare Reflektoren in den Scheinwerfern, weiße Rückleuchten, usw. Am Heck ist diesmal der Auspuff für ein PEMS (Portables Emissions Messgerät) verbaut, sowie ein kleines Heckspoiler zu sehen. Als Felgen scheinen auch beim zweiten Facelift uns die bekannten 10Y Felgen in Europa am GT zu erwarten.

Es ist davon auszugehen, dass das Facelift in den kommenden Monaten enthüllt wird, da die Produktion bereits im Juni auf Modelljahr 2021 umgestellt wird. Für Europa können wir mit den ersten Facelifts dann ab Ende des Jahres rechnen.

Die neuen Spyshots findet Ihr unter dem Artikel verlinkt.

In dem Artikel findet Ihr zwei Renderings, wie das Facelift als GT und als Mach 1 mit ziemlicher Sicherheit aussehen wird.

Der Camaro ist zurück in Deutschland! Nachdem Facelift des 6te Generation Camaros hier vorerst nicht erschienen war, kann der Camaro nun sein großes Combeback feiern. Das Modelljahr 2020 kommt im Sommer offiziell zu uns. Schon jetzt können die neuen Modelle beim Chevrolet Händler bestellt werden.

Damit Ihr alle Infos auf einem Blick habt, habe ich die wichtigsten Neuerungen, Infos und Preise in Videoform zusammengefasst. Das Video ist entsprechend in diesem Artikel verlinkt.

Da hat wohl jemand bei Ford ganz stark geschlafen! Ford hat gerade eine Stellenausschreibung auf die Platform Linkedin gestellt als Ingenieur für Wind/Straßenlärm und Leckluftanlagen-Fahrzeugteam. Doch in der offiziellen Beschreibung der Stelle gibt es Ford ein pikantes Detail Preis, was sicher nicht öffentlich so da drin stellen sollte. So heißt es in der Stellenanzeige:

"Seien Sie Teil des stolzen Teams, das die Qualität von Ford und Lincoln für das aktuelle Modell Mustang (S550) liefert, und seien Sie die Qualitätssicherung für das Ford 2023 Mustang S650-Fahrzeugprogramm, bevor es an die Kunden geht."

In einem weiteren Satz heißt es darauffolgend bei den Verantwortlichkeiten:

"Vor-Ort-Leitung des Launches für Wind/Straßenlärm- und Leckluftattribute beim Start vom S650 im Jahr 2022 als MJ2023"

Damit hat Ford ganz klar bekannt gegeben, dass die nächste Generation des Mustangs als Modelljahr 2023 erscheinen und 2022 in Produktion geht.

Bevor Ford den Fehler merkt und korrigert, haben wir natürlich das ganze als Screenshot für Euch gespeichert. Den Linkedin Eintrag findet Ihr unter dem Artikel als Link.

Am 03. Februar ist jetzt soweit gewesen: Die Produktion der C8 Corvette hat offiziell begonnen mit der ersten C8, die nun vom Band in GMs Bowling Green Werk in Kentucky gelaufen ist. Die ersten Auslieferungen an Kunden sollen bereits Ende Februar / Anfang März stattfinden.

Europäische Kunden müssen sich hingegen noch ein wenig Gedulden. Gegen Sommer soll die C8 Corvette in Europa bestellbar sein, erste Auslieferungen wären dann zum Jahresende zu erwarten. Offizielle Preise und Ausstattungsoptionen sind für Europa leider noch nicht bekannt.

GMC möchte so richtig durchstarten in die Zukunft und wird daher den ikonischen Hummer zurückbringen! Doch ganz klassisch fällt dieser nicht aus, denn die nächste Generation des Hummers wird vollelektrisch.

Doch bevor manche Fans aufschreien, so verspricht GMC Leistungsdaten, die jedes Herz eines Car Enthusiasten höher schlagen lassen:

  • 1014 PS
  • 15.592 Nm Drehmoment (Nein, das ist kein Tippfehler!)
  • 0 auf 60 mph in 3 Sekunden

Damit ist zweite Facelift und das sportliche Sondermodell, wahrscheinlich unter dem Namen Mach 1, sicher: Soeben wurde ein neuer Erlkönig des kommenden Mustang Updates gesichtet! Die letzte Sichtung war im März 2019 und ich hatte dazu ein passendes Rendering, wie der neue Mustang aussehen wird, erstellt.

Auffallend ist an der neuen Sichtung, dass wir viele bekannte Elemente von Anderen Mustangs am Mach 1 Sondermodell, dass den Bullitt ersetzen wird, wiedererkennen. So sind die Felgen aus dem Performance Package 2 der USA, gleichzeitig ist der große Heckspoiler und der Heckdiffusor vom großen Bruder Shelby GT500 entnommen.

Neu für alle Facelifts ist hingegen die leicht veränderte Front. So wandert die Blinkereinheit weiter nach oben direkt unter die Scheinwerfer - Ausgehend von anderen GT500 Elementen würde ich davon ausgehen, dass diese Blinkereinheit wie im GT500 schwarz abgehoben ist. Ebenso, das war bei der ersten Sichtung aber deutlicher zu erkennen, verändert sich der Winkel der "Dreiecke" in den Seiten des vorderen Stoßfängers.

Auch wenn es viele Bestreiter davon gibt, so empfiehlt jeder Hersteller, dass man sein brandneues Auto ungefähr die ersten 1.000km einfährt, bevor man den Wagen unter Volllast bewegt. In einer Q&A Runde im US Corvette Forum hat sich der Chevrolet Corvette Chief Engineer Tadge Juechter dazu ganz klar geäußert: So müsse jedes General Motors Auto und nicht nur die Corvette die ersten 500 Meilen eingefahren werden.

"Alle Maschinen, die bewegliche Teile haben, egal ob sie Punktkontakt haben, eine Rotationsschnittstelle oder gegeneinander gleiten, werden mit der Zeit 'einfahren'", erklärt er. "Das bedeutet, dass unabhängig vom Herstellungsprozess zwei aneinander gleitende Teile ihr eigenes Gleichgewicht finden werden". Jüchter fährt fort, dass die Teile "die Oberflächenstruktur der anderen Teile verfeinern, bis sie einen stabilen Zustand erreichen". Dadurch werden Dinge wie Vibrationen, Lärm und allgemeinen Verschleiß reduzieren.

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