Maddiehn
Weekend Warrior
Da bei mir im März die Anschaffung eines neuen Dienstwagens ansteht, habe ich mich mit Plug-In-Hybriden auseinandergesetzt.
Der Grund dafür ist die immense Steuerersparnis beim geldwerten Vorteil.
Der Nutzer eines Plug-In-Dienstwagens wird nur halb so hoch besteuert wie der eines reinen Verbrennungsfahrzeugs.
Geile Sache, dachte ich mir. Leider bietet der Markt nur sehr wenig Auswahl an.
Ich bin zwei Fahrzeuge Probe gefahren.
Mitsubishi Outlander Plug-In-Hybrid: interessantes Fahrzeug. Mittels Lenkradpaddels wählt man verschiedene Rekuperationsmodi aus. Der Wagen läuft bis ca. 130 km/h extrem leise, darüber wird es sehr laut im Innenraum.
Mini Countryman Plug-In-Hybrid:
Theoretische elektrische Reichweite über 50 km. Prima, denke ich, das reicht bis zur Arbeit und zurück. Leider war der Akku nach ca. 20 km bereits leer. Macht nichts, dann fahre ich halt mit dem Verbrenner. Die Überraschung kam an der Zapfsäule. Verbrauch ca, 9,5 (in Worten: neun Komma fünf) Liter auf 100 km bei gemächlicher Fahrweise.
Die Förderung für Plug-In-Hybride ist aktuell bis 2021 gesetzlich verankert.
Was danach kommt steht in den Sternen.
Der einzige Vorteil, den ich bei der Elektromobilität erkennen kann, ist die umweltschonende Komponente. Der Strom kommt aus der Steckdose und verursacht keinen Dreck.
Es ist unglaublich, wie wir von der Politik vorgeführt werden.
Der Grund dafür ist die immense Steuerersparnis beim geldwerten Vorteil.
Der Nutzer eines Plug-In-Dienstwagens wird nur halb so hoch besteuert wie der eines reinen Verbrennungsfahrzeugs.
Geile Sache, dachte ich mir. Leider bietet der Markt nur sehr wenig Auswahl an.
Ich bin zwei Fahrzeuge Probe gefahren.
Mitsubishi Outlander Plug-In-Hybrid: interessantes Fahrzeug. Mittels Lenkradpaddels wählt man verschiedene Rekuperationsmodi aus. Der Wagen läuft bis ca. 130 km/h extrem leise, darüber wird es sehr laut im Innenraum.
Mini Countryman Plug-In-Hybrid:
Theoretische elektrische Reichweite über 50 km. Prima, denke ich, das reicht bis zur Arbeit und zurück. Leider war der Akku nach ca. 20 km bereits leer. Macht nichts, dann fahre ich halt mit dem Verbrenner. Die Überraschung kam an der Zapfsäule. Verbrauch ca, 9,5 (in Worten: neun Komma fünf) Liter auf 100 km bei gemächlicher Fahrweise.
Die Förderung für Plug-In-Hybride ist aktuell bis 2021 gesetzlich verankert.
Was danach kommt steht in den Sternen.
Der einzige Vorteil, den ich bei der Elektromobilität erkennen kann, ist die umweltschonende Komponente. Der Strom kommt aus der Steckdose und verursacht keinen Dreck.
Es ist unglaublich, wie wir von der Politik vorgeführt werden.