bergsteiger
Weekend Warrior
02.03.2019 FOLGE 8: Rund ums Fahrwerk
Ein Grüß Gott an alle lieben Leser dieser Geschichte von, um und über Lady in black.
Ich möchte alle recht herzlich grüßen und meinen ehrlichen DANK an Euch aussprechen für das viele Lob, welches mir zuteil wird und die Anerkennung von Euch, welche ich sehr zu schätzen weiß.
Nochmals . . . vielen vielen DANK!!!
Und weiter geht´ s im Text . . .
Viel Spaß beim Lesen des Artikels und beim Betrachten der Bilder. :cheer:
Wir schreiben den 20. November 2017 . . .
So, . . . nun ist es so weit ! Heute geht es ums und ans Fahrwerk. Nicht nur, weil Waldo Jeffers und Fennek (Kollegen, deren Wissen u. Erfahrung in Sachen Ford Mustang ich sehr schätze) ihre Erfahrungen und Meinungen über Fahrbarkeit des Mustangs publik gemacht haben, sondern in erster Linie sind es auch meine Erfahrungen mit dem Originalfahrwerk, die mich bestärken, Änderungen vorzunehmen.
Mit Teilen von Steeda und RIFF- Automotiv Group werden nun Nägel mit Köpfen gemacht.
Verbaut werden folgende Teile:
Steeda S550 Mustang Rear IRS Subframe Support Braces
RIFF Domstrebe Ford Mustang GT V8 5.0L
4-Punkt Strebe Ford Mustang GT V8 5.0L 2016 Aluminium unten
KW Gewindefahrwerk Variante V3 35230065 Ford Mustang GT V8 5.0L 2016
Folgende Grundeinstellung wird bis auf Weiteres gefahren:
Vorderachse: Zugstufe 6 Klicks............... Druckstufe: 5 Klicks
Hinterachse:. Zugstufe 9 Klicks.................Druckstufe: 5 Klicks
Die Einstellung wird ausgehend vom geschlossenen Ventil (max. hart) vorgenommen.
Das KW Gewindefahrwerk Variante 3 "inox-line" bietet unbegrenzte Individualität für Performance & Komfort mit separaten Dämpferkraftverstellungen für die Zug- & Druckstufe. Diese individuelle Abstimmungsmöglichkeit wird von Veredlern, Sportwagenmanufakturen, Tunern und anspruchsvollen Fahrern weltweit geschätzt.
Mein besonderer Dank geht hier an:
Frank Riff und Stefan Knapp (http://www.riffautomotivegroup.com)
Firma Steeda (http://www.steeda.com)
Sollten jetzt Fragen im Raume stehen wie: "Wie findest Du das Ergebnis? Hast du alles auf einmal eingebaut? Kann man etwas Genaues zu den Streben sagen?"
Hier eine (Teil-) antwort: "Ich habe Alles zusammen einbauen lassen." Über meine praktische Erfahrung im Alltagsbetrieb, berichte ich in der nächsten Folge. Es folgt nun noch eine kleine, für mich doch sehr wichtige, Anmerkung:
Ich bin davon ausgegangen, daß, wenn ein Gewindefahrwerk verbaut werden soll, man zuerst einmal dafür Sorge tragen muß / sollte, die Karosserie / den Rahmen des Fahrzeuges so stabil wie möglich zu machen. Erst dann kann das verbaute Gewindefahrwerk zu annähernd 100% seine "Arbeit" entfalten. So fällt dann die Feinarbeit / Feinabstimmung wesentlich leichter. Man spürt jeden Klick an Veränderung. Dieses wäre m. E. nicht der Fall, wenn das Auto "schwammig" auf der Straße liegen würde. Bei jeder Fahrsituation und unterschiedlich gefahrenen Geschwindigkeiten auf wechselnden Fahruntergründen hätte man immer das Gefühl, die Einstellung des Fahrwerks ändern zu müssen. Folglich kommt man aus dem Einstellen / Verstellen nicht mehr heraus und ist der Verzweiflung nahe.
"Flickschusterei" ist hier fehl am Platze. Die Einstellung: "Ich baue mir ein Gewindefahrwerk drunter, und dann bin ich alle Sorgen los", ist nicht die Richtige. Hier muß man, wie beim Hausbau, mit dem Fundament anfangen.
Das waren meine Beweggründe und ich denke, ihr seht das genauso.
Liebe Grüße vom Harald (der bergsteiger)
Fortsetzung folgt . . .
Ein Grüß Gott an alle lieben Leser dieser Geschichte von, um und über Lady in black.
Ich möchte alle recht herzlich grüßen und meinen ehrlichen DANK an Euch aussprechen für das viele Lob, welches mir zuteil wird und die Anerkennung von Euch, welche ich sehr zu schätzen weiß.
Nochmals . . . vielen vielen DANK!!!
Und weiter geht´ s im Text . . .
Viel Spaß beim Lesen des Artikels und beim Betrachten der Bilder. :cheer:
Wir schreiben den 20. November 2017 . . .
So, . . . nun ist es so weit ! Heute geht es ums und ans Fahrwerk. Nicht nur, weil Waldo Jeffers und Fennek (Kollegen, deren Wissen u. Erfahrung in Sachen Ford Mustang ich sehr schätze) ihre Erfahrungen und Meinungen über Fahrbarkeit des Mustangs publik gemacht haben, sondern in erster Linie sind es auch meine Erfahrungen mit dem Originalfahrwerk, die mich bestärken, Änderungen vorzunehmen.
Mit Teilen von Steeda und RIFF- Automotiv Group werden nun Nägel mit Köpfen gemacht.
Verbaut werden folgende Teile:
Steeda S550 Mustang Rear IRS Subframe Support Braces
RIFF Domstrebe Ford Mustang GT V8 5.0L
4-Punkt Strebe Ford Mustang GT V8 5.0L 2016 Aluminium unten
KW Gewindefahrwerk Variante V3 35230065 Ford Mustang GT V8 5.0L 2016
Folgende Grundeinstellung wird bis auf Weiteres gefahren:
Vorderachse: Zugstufe 6 Klicks............... Druckstufe: 5 Klicks
Hinterachse:. Zugstufe 9 Klicks.................Druckstufe: 5 Klicks
Die Einstellung wird ausgehend vom geschlossenen Ventil (max. hart) vorgenommen.
Das KW Gewindefahrwerk Variante 3 "inox-line" bietet unbegrenzte Individualität für Performance & Komfort mit separaten Dämpferkraftverstellungen für die Zug- & Druckstufe. Diese individuelle Abstimmungsmöglichkeit wird von Veredlern, Sportwagenmanufakturen, Tunern und anspruchsvollen Fahrern weltweit geschätzt.
Mein besonderer Dank geht hier an:
Frank Riff und Stefan Knapp (http://www.riffautomotivegroup.com)
Firma Steeda (http://www.steeda.com)
Sollten jetzt Fragen im Raume stehen wie: "Wie findest Du das Ergebnis? Hast du alles auf einmal eingebaut? Kann man etwas Genaues zu den Streben sagen?"
Hier eine (Teil-) antwort: "Ich habe Alles zusammen einbauen lassen." Über meine praktische Erfahrung im Alltagsbetrieb, berichte ich in der nächsten Folge. Es folgt nun noch eine kleine, für mich doch sehr wichtige, Anmerkung:
Ich bin davon ausgegangen, daß, wenn ein Gewindefahrwerk verbaut werden soll, man zuerst einmal dafür Sorge tragen muß / sollte, die Karosserie / den Rahmen des Fahrzeuges so stabil wie möglich zu machen. Erst dann kann das verbaute Gewindefahrwerk zu annähernd 100% seine "Arbeit" entfalten. So fällt dann die Feinarbeit / Feinabstimmung wesentlich leichter. Man spürt jeden Klick an Veränderung. Dieses wäre m. E. nicht der Fall, wenn das Auto "schwammig" auf der Straße liegen würde. Bei jeder Fahrsituation und unterschiedlich gefahrenen Geschwindigkeiten auf wechselnden Fahruntergründen hätte man immer das Gefühl, die Einstellung des Fahrwerks ändern zu müssen. Folglich kommt man aus dem Einstellen / Verstellen nicht mehr heraus und ist der Verzweiflung nahe.
"Flickschusterei" ist hier fehl am Platze. Die Einstellung: "Ich baue mir ein Gewindefahrwerk drunter, und dann bin ich alle Sorgen los", ist nicht die Richtige. Hier muß man, wie beim Hausbau, mit dem Fundament anfangen.
Das waren meine Beweggründe und ich denke, ihr seht das genauso.
Liebe Grüße vom Harald (der bergsteiger)
Fortsetzung folgt . . .