Verschwörung gegen den Autofahrer und sein Auto

bergsteiger

Weekend Warrior
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Hagen
Fahrzeug
Ford Mustang GT
Ist es mal nicht die DUH, dann ist es das/der ETSC (European Transport Safety Council)

Europäer sind (angeblich) zu schnell!

Jedes Jahr würden in der EU rund 2100 Menschen weniger auf den Straßen sterben, wenn die reale Durchschnittsgeschwindigkeit um 1 km/h sinken würde. Das hat der ETSC errechnet.
Dabei sei es mit strengeren Limits nicht getan, denn allein innerstädtisch fahren je nach Land 35 bis 75 Prozent schneller als erlaubt. Der ETSC fordert deshalb die verpflichtende Einführung von elektronischen Geschwindigkeitsbegrenzern im Auto. Diese passen das gefahrene Tempo an das örtliche Limit an, lassen sich aber vom Fahrer überstimmen.
Die Technik könnte die Zahl der Verkehrstoten um 20 Prozent reduzieren, prognostiziert der Verband.

Wieder irgend ein Verband mit einer Story aus dem Irrenhaus! :facepalm:
 
Jeder nutzt die Statistik, die am besten in sein Weltbild und seine Ideologie passt.

So ein Blödsinn, was da so dem "mündigen Bürger" als Wahrheit verkauft werden soll.

Diese Leute würfeln Zahlen am Schreibtisch hin und her.

Die sollen mal beruflich das ganze Jahr auf der Straße hängen, dann wüssten sie warum Unfälle passieren.

Allerdings finde ich das System, dass die Geschwindigkeit automatisch regelt für mich absolut super. Ich fahre beruflich 80.000 p.a. und 12.000 p.a. mit dem Pony.

Daher habe ich das System ab August in meiner neuen Dienstkarre.

Bin sehr gespannt darauf.

VG
Frank
 
Nachbarschaftshilfe
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In Deutschland sind gebrauchte Diesel mit der Abgasnorm Euro 5 verpönt. Im benachbarten Ausland dagegen begehrt. Besonders in Süd- und Osteuropa herrscht rege Nachfrage.

Jahrelang waren gebrauchte Diesel der Renner. Heute sind sie der Ladenhüter. Euro- 5-Diesel sind zur Last der Händler geworden. „Die Standzeiten sind länger geworden, und auch die Kapitalbindung macht uns zu schaffen“, sagt ein großer Mehrmarken-Händler. Obwohl es unstrittig ist, dass auch Euro- 5-Diesel den CO,- Ausstoß nachhaltig senken, sind diese Modelle hier kaum noch zu veräußern. Aufgrund des Dieselskandals und der Diskussion über Fahrverbote ist nicht nur der Ruf des Selbstzünders nachhaltig geschädigt, sondern es wurden auch Millionen Euro an Volksvermögen vernichtet.

Im Ausland lacht man sich dagegen ins Fäustchen und nimmt die immer noch modernen Autos gern. So sind 2018 rund 80.000 gebrauchte Diesel mehr exportiert worden als noch vor fünf Jahren. Spitzenreiter sind hier die Österrei- cher. Wie in der Ukraine hat sich bei unseren Nachbarn der Import von gebrauchten Dieseln in den letzten fünf Jahren nahezu verdreifacht. Auch Italien und Frankreich erfreuen sich an dem Dieselboom aus Deutschland. Es sind also nicht nur Länder in Osteuropa, die Interesse an unseren Dieseln haben. Für die deutschen Besitzer von Euro-5-Dieseln ist das Ganze mehr als ärgerlich.

Früher galten die Modelle als wertbeständig. Heute sind sie dagegen kaum noch etwas wert. Der Restwertverlust ist im eigenen Geldbeutel deutlich spürbar. Je nach Fahrzeug hat ein Besitzer mehrere tausend Euro bei seinem Fahrzeug eingebüßt. Während der deutsche Fahrer der Dumme ist, schüttelt man in anderen Ländern Europas nur den Kopf. Dort herrscht vielfach Unverständnis für die deutsche Diskussion über Fahrverbote, Feinstaub und Stickoxide. Selbst in den Niederlanden- bekannt für hohe Umweltstandards- werden in den Umweltzonen keine Euro-5-Diesel, sondern nur Fahrzeuge schlechter als Euro 3 ausgesperrt.
AZ 09/18
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Was soll man dazu noch sagen ??? :angry:

Liebe Grüße vom Harald :)
 
Was soll man dazu noch sagen ??? :angry:


gut dass ich nen Benziner fahre. was sonst ;)
 
Ich hätte da eine viel effektivere Lösung als der ETSC:
Auto fahren generell verbieten, senkt die Verkehrstoten im KFZ um 100%.

Genial, oder? B) B) B)

Was haben die im Moment alle geraucht?
Jeder Depp kann im Moment irgendwelchen Dünnpfiff zum Verkehr verbreiten und es wird gedruckt oder gesendet.. :sauer:
 
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