Manche News erwartet man wohl am 01.April, aber das hier ist tatsächlich kein Scherz. Wie das Magazin Car & Driver berichten arbeitet Ford tatsächlich an einer Offroad Version des neuen Mustang der 7ten Generation. Der Name soll dabei auch schon feststehen: Wie beim F-150 und Bronco wird der Wagen dann als Mustang Raptor erscheinen.

Der nur als 10-Gang-Automatik erhältliche Mustang Raptor wird wie das Dark Horse von einer 507 PS starken Variante des 5.0l Coyote V8s befeuert, das Drehmoment soll dabei an alle Räder per elektronischem Differenzial gesteuert werden. Damit würde der Raptor zumindest das erhoffte Allradmodell sein. 

Wer noch mehr Power haben möchte, der darf sich dann noch auf den Mustang Raptor R freuen, der dann mit dem Predator 5,2l kompressoraufgeladenen V8 mit über 700 PS augestattet sein wird.

Doch günstig oder einfach zu haben soll der Raptor wohl nicht sein. Von $90.000 Startpreis müssen wir ausgehen bei streng limitierter Verfügbarkeit. Erscheinen sollen die Raptor Modelle auch erst 2026, also noch nach dem Gen 7 GT500.

Gibt es wirklich eine Zielgruppe für einen Mustang Raptor? Schwer zu sagen, aber es folgt zumindest dem Beispiel des 911 Dakar und Lamborghini Huracán Sterrato. Noch sollte man diese Infos aber sicherlich noch mit Vorsicht genießen, selbst wenn Ford am Mustang Raptor arbeitet, können sich Pläne bis 2026 noch ein paar mal ändern. 

Renderings des Mustang Raptor könnt ihr in den verlinkten Artikeln von C&D und FordAuthority sehen. 

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