Chevrolet hat mit der Corvette ZR1 das Undenkbare aus dem Hut gezaubert. Der „King of the Hill“ kehrt zurück mit dem stärksten V8-Motor, der je von einem amerikanischen Automobilhersteller produziert wurde. Der 5,5-Liter-DOHC-V8-Motor mit flacher Kurbelwelle und Doppelturboaufladung, der die Bezeichnung LT7 trägt, leistet verrückte 1.079 PS und ein Drehmoment von 1.123 Nm 6.000 Umdrehungen pro Minute. 

Das Standard-Corvette ZR1-Chassis verfügt über eine schlankere Karosserie mit geringerem Luftwiderstand und einen kleinen Spoiler mit vom Kunden einstellbaren kurzen und hohen Dochten. Außerdem gehören ein serienmäßiger Frontsplitter aus Kohlefaser, Schwellerleisten, ein seitlicher Lufteinlass mit integrierter Bremsenkühlung und ein vorderer Unterfahrschutz mit Abweisern für die Stallgasse zum Lieferumfang. Michelin Pilot Sport 4S-Reifen umwickeln 20-Zoll-Vorder- und 21-Zoll-Hinterräder. Das serienmäßige Fahrwerk vereint das Beste aus Straßenkomfort und Rennstreckentauglichkeit mit diesem Setup.

Wenn es nach dem GM Präsident Mark Reuss geht, ist der Camaro noch nicht Geschichte. Stattdessen sieht er eine große Chance in der Rückkehr des Camaros als bezahlbares Ponycar, das mehr den Fokus auf bezahlbaren Preis und Stil legt, statt auf viel Pferdestärken und Track-Performance. Eines steht jedoch fest: Der nächste Camaro wird vollelektrisch und keine Verbrennungsmotoren mehr anbieten. 

Die Änderungen für Modelljahr 2025 wurden auf dem aktuellen NCM Bash bekannt gegeben. Die bedeutendste Änderung betrifft wohl den Standardspoiler des Z51-Pakets, der auch zur Grundausstattung hier in Europa gehört. Er wird durch einen neuen Heckspoiler ersetzt, der weniger wie eine Spoilerlippe aussieht, sondern eher wie ein kleiner Flügel, der stark an den zuvor optionalen High Wing in den USA erinnert.

Shelby American hat den neuen Mustang Super Snake vorgestellt. Um das klarzustellen, Shelby American ist ein Aftermarket-Tuner, ähnlich wie z.B. RTR, der Serien-Mustangs direkt ab Werk übernimmt und sie dann nach ihren Vorstellungen umbaut. Es handelt sich also nicht um ein Auto, das direkt von Ford kommt, wie z.B. der GT500.

Alle Mustang-Modelle können ab sofort optional mit einem matten Klarlack bestellt werden. Es ist bemerkenswert, dass der Mustang nun dem Beispiel einiger Premiumhersteller folgt, bei denen matte Lackierungen ab Werk erhältlich sind. Zusätzlich können alle Modelle, einschließlich Ecoboost, GT und Dark Horse, in Matt lackiert werden, während andere Hersteller oft nur bestimmte matte Farben anbieten.

Der Mustang feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum, und natürlich darf eine besondere Anniversary Edition nicht fehlen. Das 60th Anniversary Paket bietet eine Reihe optischer Veränderungen, die an den Ur-Mustang erinnern sollen.

1,5 Jahre nach Enthüllung des Konzeptfahrzeugs hat Dodge vergangenen Abend endlich den brandneuen 2024 Dodge Charger enthüllt - Und gleich ein paar interessante Überraschungen parat gehabt.

Denn nach der bekannten 2-Türer Variante wird mit Modelljahr 2025 der Charger auch direkt als 4-Türer angeboten. Und auch die Ankündigung eines reinen BEVs ist vom Tisch. Denn neben den Elektro Variante Daytona R/T und Daytona Scat Pack erscheint der Charger mit MJ2025 dann auch mit dem Hurricane TwinTurbo 3.0 Sechszylinder Motor unter den Modellbezeichnungen Sixpack S.O. und Sixpack H.O.

Mit der C8 Z06 hat Chevrolet ein Performance Modell auf den US Markt gebracht, dass selbst waschechten Supercars das Fürchten lernt auf der Rennstrecke - Und das ab gerade mal knapp über $100k. Nach einiger Wartezeit können jetzt auch europäische Kunden in den Genuss kommen, denn während die ersten vorkonfigurierten EU Z06 bereits eingetroffen sind, kann man jetzt die Z06 frei bei Händlern konfigurieren und bestellen.

Ford hat heute nach langer Stille die offiziellen Details zum 2024 Mustang GT und Dark Horse in der europäischen Variante veröffentlicht. Neben der offiziellen Webseite und Preisliste gibt es auch gleichzeitig den offiziellen Konfigurator für den deutschen Mustang. 

Fangen wir an mit der Leistung. Wie schon vorab befürchtet sinkt die Leistung im Vergleich zum US Modell. Die EU GT Modelle haben 445 PS bei 540 Nm Drehmoment, das Dark Horse kommt auf 453 PS bei gleichbleibenden Drehmoment. Der Ritt von 0 auf 100 soll das Coupe GT in 5,3s als Handschalter und 4,9s mit Automatik schaffen, das Convertible jeweils 0.1s langsamer. Das Dark Horse packt im Vergleich den Sprint in ,2s als Handschalter und 4,4s mit Automatik. Die Höchstgeschwindigkeit ist abgeriegelt auf 250kmh im GT und 256kmh bzw. 263kmh im DH (MT und AT). Den Ecoboost gibt es wie erwartet nicht in Europa.

Nachdem es lange Zeit still war um den neuen Charger während das aktuelle Modell ausläuft, gibt es endlich Neuigkeiten. Dodge hat ganz offiziell auf ihrem Instagram Kanal Bilder des neuen Chargers in einer seriennahigen Version geteilt.

Der Charger scheint für die Produktion sich dicht an die Studie zu halten. Die schmalen LEDs als Scheinwerfer wird größeren regulären Leuchten gewichen. Auch am Heck wurde der alleinstehende schmale Leuchtstreifen durch reguläre Rücklichter im Heck erweitert. Und die Außenspiegel mussten leider auch wie üblich auf ein normalen Maß vergrößert werden. Auch können wir Parksensoren für vorne am Charger erkennen, etwas das bei den Maßen eines Chargers für viele ein Segen sein dürfte.

Insgesamt scheint Dodge sehr stark einen Mix aus dem aktuellen Charger und den klassischen Designlinien des Ur-Dodge Chargers geschaffen zu haben. Die Proportionen wirken auf mich noch etwas unstimmig auf den Bildern mit der sehr tief liegenden Front, aber so ein Auto muss man natürlich erst mal live gesehen haben für einen wahren Eindruck vom Design.

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