Neuer Gesetzesentwurf: So sähe die neue KFZ Steuer für Mustang, Camaro und Co aus

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Immer wenn ich von "bezahlbarer Mobilität" lese, denke ich: Bezahlbar für wen?

Linke Spur zukünftig nur noch ab 500k Jahreseinkommen?

Man, wo soll das bloß noch hinführen....
 
schwieriges Thema, hätte ja für die Maßnahmen über die Steuer Verständniss, wenn:
- der ÖPNV besser, schneller, zuverlässiger und kostenlos wäre
- Elektromobilität stärker gefördert würde, inkl. Ladeinfrastuktur (siehe Norwegen)
 
Naja, der Aufpreis sind ja bestenfalls 3 Tankfüllungen im Auto. Von daher alles noch im Rahmen. Wir haben in Europa weiterhin mit die niedrigen Kosten für sportliche Autos. Und die ersten Entwürfe waren ja viel schlimmer. Wenn wir so die nächsten 10 Jahre Ruhe haben in dem Thema, zahle ich gern bei ggf. Neuanschaffung 200€ mehr im Jahr an Steuer
 
Nein, es reicht irgendwann einmal. Da ein paar Euro, hier ein paar Cent und das alles nur wegen einem behinderten schwedischen Mädchen. Dass die Kosten für Heizöl, Gas und Benzin auch in den nächsten Jahren stark steigen haben noch viele nicht begriffen. Bei den Strompreisen sind wir auch schon fast Weltmarktführer.

Nur weil andere Länder ihre Bürger drangsalieren, muss dass nicht auch bei uns geschehen. Wenn nächstes Jahr die Ökokommunisten an die Macht kommen, werden die nächsten Pläne heraus gezaubert.
 
Ich sehe es genauso wie Bastel, es geht hier nicht um die Umwelt und ging nie um die Umwelt. Es geht hier lediglich darum Geld einzunehmen und das leider nur auf Kosten der Autofahrer. Ein 450 € Job lohn sich für viele gar nicht, da die Fahrtkosten oft die Einnahmen übersteigen, da brauch man sich über die vielen HartzIV Empfänger nicht zu wundern. Auch die Ideologie zu behaupten, das E-Autos umweltfreundlicher sind, ist eine Farce. Es wird wohl vergessen, das auch ein E-Auto aus Stahl, Aluminium und Kunststoffen hergestellt wird und dafür Tonnen an CO2 ausgestoßen wird. Nicht zu vergessen, das ein E-Auto etliches an Kupfer mehr verbaut hat als ein Verbrenner. Bis dieser Mehrausstoß an CO2 in der Produktion erstmal neutral gefahren ist, müssen einige Kilometer erstmal gefahren werden. Von der Gewinnung der seltenen Erden für die Akkus ganz zu schweigen. Und die Entsorgung der alten Akkus ist bis heute noch nicht geklärt. Davon wollen unsere Grünen Idioten aber anscheinend nix wissen. Und auch bei der Stromherstellung fällt noch genügend CO2 an. Und auch die regenerativen Energiequellen haben alle Ihre Nachteile, keine eine hat sie nicht! Viele Teslajünger die Norwegen als Beispiel zitieren scheinen wohl auch zu vergessen, das der Strompreis bei ca. 4 Cent pro KW/h liegt und nicht bei ca. 28 Cent wie hier in Deutschland. Wer das E-Auto so schön redet und empor hebt, bei dem muss eine gewaltige Bildungslücke vorhanden sein. Nicht das Ihr mich falsch versteht, ich bin nicht gegen E-Autos. Gerade für Leute die wenig Kilometer zur Arbeit fahren, die in den Städten arbeiten und auch die Möglichkeit haben, das Fahrzeug während der Nacht oder der Arbeit zu laden, ist es eine echte und gute Alternative. Es macht die Innenstädte bewohnbarer, da der Lärmpegel schon sinken wird und auch die Luftqualität bestimmt etwas besser wird, aber halt nur etwas. Feinstaub produzieren diese Fahrzeuge nämlich genauso, denn Bremsen und Reifenabrieb haben alle Autos, selbst Radfahrer und Fußgänger.
Ich hatte vor kurzem mir mal ein E-Auto gemietet um die Sache mal zu testen. Ein Hyundai IONIQ. Also erstmal Neupreis mit bissi Ausstattung ca. 41.000 € (dafür bekommt man schon einen Mustang Ecoboost) Reichweite voll geladen (laut Anzeige im Kombiinstrument nicht das was der Händler oder die Werbung verspricht) 185 km. Nach 25 km normalem Fahren waren es schon nur noch 119 km. Dann mal 15 km Autobahn mit 160 bis 170 km/h und schwuppdiwupp waren es nur noch 52 km Restreichweite. Dann 10h geladen an einer normalen 230V Steckdose, was anderes habe ich halt noch nicht. Also ich rechne mal kurz und mich interessiert nicht der angezeigte Verbrauch im Kombiinstrument: 10h geladen für 28 Cent macht 2 Euro 80 und damit 40 Km gefahren, das schafft auch mein Mazda 2. Für mich aktuell noch keine Alternative, wegen dem Verbrauch zu wechseln. Für die Umwelt bleibe ich auch lieber beim Verbrenner. In den heutigen Motoren steckt soviel Technik und Know How, jeder der behauptet, das der Verbrennungsmotor eine aussterbende Technik ist, weil zu alt, der hat halt leider keine Ahnung. Wenn der Ausstirbt, dann weil man es aus Ideologischer Sicht so will, nicht weil er nicht mehr Stand der Technik ist.
Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, Solange Skifahren (Für die Pisten werden Wälder abgeholzt, also Bäume die das CO2 wieder in O2 umwandeln), Rennsport, Monster Truck Shows, Traktorpulling, Speed Bootrennen und Flugshows nicht verboten werden, solange haben wir kein CO2 Problem. Kann doch nicht sein, das bei diesen Sportarten feierlich CO2 ausgestoßen werden darf und der Normalbürger, der das Auto zu 98% dazu nutzt um seiner Erwerbstätigkeit nachzugehen dafür bezahlen muss. Effektiver wäre es, jedem Autofahre die Verpflichtung aufzulegen einen Baum pflanzen zu müssen und der schieren Abholzung des Regenwaldes ein Ende zu setzen.
 
Und deine Haushaltssteckdose bzw das Ladegerät des Ioniq hat nur 1000w gezogen oder wie kommst du zu der Annahme, dass nach 10h 10KW ins Auto geflossen sind? Wahrscheinlich ist es mehr als das doppelte, bis 3600w kann man ja locker an einer haushaltsüblichen Steckdose betreiben.
 
Und deine Haushaltssteckdose bzw das Ladegerät des Ioniq hat nur 1000w gezogen oder wie kommst du zu der Annahme, dass nach 10h 10KW ins Auto geflossen sind? Wahrscheinlich ist es mehr als das doppelte, bis 3600w kann man ja locker an einer haushaltsüblichen Steckdose betreiben.

Daran hab ich ja gar nicht gedacht, macht die Bilanzrechnung ja noch schlechter für den Ioniq. 😖
 
  • Like
Reaktionen: CS
Hab gerade beim Leon gelesen, dass das Ladegerät an der Haushaltssteckdose 2300w zieht bzw lädt. Bei 10h wären es also 6,44€ rein für den Strom. Je nachdem wie weit man mit den 23kw jetzt käme würde es zumindest mit nem sparsamen Diesel schon eng werden.
 
Leute, bitte beim Thema bleiben und nicht zu sehr in Politik abdriften. Das führt nur zu Streit - Wir sind doch alle hier aus dem selben Grund 🍻
 
Hat nichts mit Politik zu tun, sondern eher mit dem Unterschied der Differenzierung zwischen Krankheit, Behinderung und Störung, beim Asperger-Syndrom handelt es sich um eine Form von Autismus die als Störung klassifiziert ist.

Von daher ist Greta Thunberg diesbezüglich weder behindert, noch krank!
 
Und jetzt wirklich zurück zum Thema. Herunterspielen von Krankheiten brauchen wir nicht in einem Autoforum austragen. Bitte beim Thema bleiben, sonst wird hier dicht gemacht... :rolleyes:

Update: Ok, Thema ist jetzt zu. Falls noch jemand etwas zu den Steuern beitragen möchte, schreibt mir eine PM. Dann eröffne ich das Thema wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben