Käufer der C8 Corvette können sich in den USA eh schon glücklich schätzen, dass Sie ihr Auto bereits bekommen haben. Doch Chevrolet lässt es mit der Übergabe des Autos allein nicht gut sein, wie einige Nutzer nun im MidEngineCorvetteForum berichten, sondern schenkt jedem Käufer noch ein einzigartiges Andenken an den Kauf der Corvette.

So erhielten erste Kunden in den letzten Tagen ein mysteriöses Paket von Chevrolet per Post. In der schick aufgemachten Box mit Corvette und Stingray Emblemen befindet sich ein individuelles Modell der eigenen C8. Die "Speed Shape" Modelle erinnern an die Farbpaletten-Testmodelle, die Chevrolet bei der Vorstellung der C8 genutzt hat.

Das Modell steht dazu auf einer edel anmutenden Platte, mit einer einzigartigen Plakette auf der das Modelljahr, Modellbezeichnung und die Fahrgestellnummer geprägt ist.

Die C8 Corvette ist bekanntlich auch als Coupe immer mit einem herausnehmbaren Targa Dach ausgestattet. Wer es noch luftiger haben möchte, kann zu dem wirklich schicken Hardtop Convertible greifen.

Die Gerüchteküche sagte jedoch bislang, dass wenn man die leistungsstärkere Z06 der C8 haben möchte, dass man dann leider nur ein Coupe bekommt. Doch dies konnte jetzt GMAuthority widerlegen. In neuen Sichtungen von Prototypen ist ihnen neben dem getarnten Z06 Coupe auch ein getarntes Z06 Convertible vor die Linse gefahren. 

Mehr Infos zur Z06 erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Schon kurz nach der Vorstellung des Mach 1 hat die Seite FordAuthority eine neue Sichtung eines getarnten 2021er EU Mustangs machen können. Die Bilder deuten darauf hin, dass es sich diesmal um die erste Sichtung des EU Mach 1 handeln könnte.

Auch wenn der 2021er Prototyp hier einiges an Tarnfolie zur Verdeckung nutzt, so lässt sich auf einen Blick erkennen, dass er viele Merkmale des Mach 1 besitzt: Die neu vorgestellte Front, den GT500 Diffusor und auch die kleine Spoilerlippe. Gleichzeitig ist der Wagen offensichtlich ein EU Modell, wie man den klaren Reflektoren, klaren Rückleuchten, großen Außenspiegeln, usw. erkennt.

Bitte nicht über die merkwürdigen Endrohre auf den Bildern wurden, diese sind üblicherweise zum Anschließen eines PEMS Systems, mit dem die Abgaswerte gemessen werden.

Einzig merkwürdig sind die Felgen am Fahrzeug, welche die Basisfelgen des EU GTs sind. Dies lässt an sich jetzt zwei mögliche Rückschlüsse zu: Wir sehen hier das erste mal den EU Mach 1, der auf den alten Felgen getestet wird, oder wir sehen einen 2021er EU GT, der die neue Front und den Diffusor vom Mach 1 serienmäßig bekommt.

YouTuber Matt Maran ist sicherlich vielen bekannt durch seine witzigen Beschleunigungs-Reaktionen in leistungsstarken Autos bei seinen Car Reviews. Auf seinem Kanal bringt er regelmäßig auch gesammelte News zu allen möglichen Fahrzeugen heraus.

In seinem neusten Video hat er jedoch eine wirklich spannende Exklusivmeldung: Ein User hat ihm Bilder zukommen lassen von einem GT500 Convertible, dass wohl als Testfahrzeug gesichtet wurde.

Damit sollte klar sein, dass uns wohl mit vielleicht schon mit Modelljahr 2021 eine Oben-Ohne Version des leistungsstärksten Mustangs erwarten könnte - Sofern die Quelle davon glaubwürdig ist.

Während Modelljahr 2021 der C8 Corvette uns noch bevor steht, ist GM natürlich fleißig am weiterentwickeln der kommenden Modelle. Zwei spannende Sichtungen der kommenden C8 Corvette Z06 sind daher in den letzten Tagen passiert, die uns erste Hinweise zur heiß erwarteten Performance Corvette geben.

Am spannensten ist dabei sicher die Sichtung des getarnten Prototypen der Z06, welche GMAuthority präsentiert. Dabei können wir schon einige Details herauslesen.

Auffällig ist besonders der exotische Heckflügel, der sicherlich eine gute Menge Anpressdruck erzeugt. Der Flügel soll jedoch Teil eines optionalen Pakets sein und nicht standard. Auch wenn der Wagen gut getarnt ist, so lässt sich vermuten dass die Front und die seitlichen Lufteinlässe an der Z06 optisch sich eher an der C8.R orientieren, als an der normalen Stingray.

2tes Update: Der Mustang Mach 1 wird global erscheinen! Der Artikel wurde dahingehen ergänzt.

Update: Alle Infos zum Mach 1 findet Ihr jetzt auch in Videoform im Artikel.

Nachdem der Mach 1 vor kurzem von Ford schon angekündigt wurde, wurde nun der vollständige 2021 Mustang Mach 1 enthüllt.

Das limitierte Sondermodell soll der schnellste und rennstreckenoptimierteste Mustang mit 5.0l Coyote V8 Motor sein, den Ford je gebaut hat. Dabei leistet er ganze 486 PS und 569 Nm Drehmoment, was dem US Bullitt Mustang entspricht. In den Mach 1-Motor sind überarbeitete Shelby GT350-Komponenten integriert, darunter der Ansaugkrümmer, der Ölfilteradapter und der Motorölkühler, wodurch die Kühlleistung des Motoröls um 50 Prozent erhöht wird.

Der Mach 1 ist serienmäßig mit einem Tremec 3160 6-Gang-Schaltgetriebe aus dem Shelby GT350 ausgestattet. Zum ersten Mal hat Ford das System mit einer Drehzahlanpassung ausgestattet, und das Getriebe ist mit dem GT350-Ölkühlsystem und der Zweischeibenkupplung und dem Kurzweg-Schalthebel des Mustang GT gepaart.

Käufer können sich auch für ein verfügbares 10-Gang-Automatikgetriebe mit einem verbesserten Drehmomentwandler und einer einzigartigen Kalibrierung entscheiden, die es ermöglicht, die Drehmomentkapazität, den Schaltcharakter und die Gesamtleistung zu optimieren. Ein zweiter Luft-Öl-Kühler erhöht die Kühlkapazität um 75 Prozent.

Nachdem Dodge bereits zum Jubliäum des Challengers die limitierte 50th Anniversary Edition herausgebracht hat, erweitert Dodge nun die Feierlichkeiten auf alle Challenger Modelle. Mit der neuen 50th Anniversary Commemorative Edition.

Jeder Challenger mit dem Paket bekommt eine gute Menge an netten Extras:

  • Satinschwarzes, handbemalte Motorhaube und schwarz foliertes Dach- und Kofferraumdeckel
  • Modellspezifische Kotflügelabzeichen und "Challenger 50th Anniversary"-Grill und Spoilerabzeichen in "Gold School"-Ausführung
  • Beleuchtete Air Catcher-Scheinwerfer mit LED-beleuchteten "50"-Logos
  • Satinschwarze Tankklappe mit historischem "FUEL"-Schriftzug
  • Satin Back "DODGE" Rücklicht-Abzeichen
  • Plakette der Instrumententafel mit "Challenger50"-Logo
  • Die "Gold School"-Räder:
    • 20 mal 9 Zoll für Challenger R/T-Modelle
    • 20 x 9,5 Zoll bei Challenger R/T Scat Pack-Modellen; optional bei R/T-Modellen mit Performance Plus-Gruppe
    • 20 Zoll mal 11 Zoll beim Challenger R/T Scat Pack Shaker Widebody-Modell

Update: Die Steuer wurde für 2021 nun beschlossen. Im Artikel findet Ihr jetzt auch ein Video, was die Änderungen im Detail aufzeigt.

Schon vor einiger Zeit kamen Pläne auf für neue KFZ Steuersätze in Deutschland, die Autos mit hohen CO² Werten stärker belasten sollten. Wie extrem mit den ersten Ideen die KFZ Steuer geworden wäre, zeigt unsere damalige Rechnung dazu.

Wie viele Magazine nun berichten, gibt es nun einen neuen Gesetzesentwurf, die die KFZ Steuer ab 2021 berechnet werden soll. Bedenkt bitte, dieser Entwurf ist noch nicht fest beschlossen und würde wenn nur für Neuzulassungen ab 2021 gelten.

Bislang berechnet sich die KFZ Steuer ganz einfach: Für jede angefangene 100ccm Hubraum und jedes Gramm CO² über 95g zahlt man 2€.

Der neue Entwurf lässt den Hubraum unangetastet, staffelt aber die Kosten pro Gramm CO² je nach Höhe.

  • Jedes Gramm ab 95g = 2,00€
  • Jedes Gramm ab 115g = 2,20€
  • Jedes Gramm ab 135g = 2,50€
  • Jedes Gramm ab 155g = 2,90€
  • Jedes Gramm ab 175g = 3,40€
  • Jedes Gramm ab 195g = 4,00€

Das bedeutet, dass man mit 300g CO² nicht komplett für alles 4€ pro Gramm zahlt, sondern die jeweils 20g der verschiedenen Stufen durchläuft.

Wir haben für Euch die Rechnung gemacht, und einige US Cars (wie schon in der damaligen Rechnung) nach diesem Steuermodell durchgerechnet.

Das zweite Facelift des Mustangs kommt mit großen Schritten näher. Entsprechend kann ich heute ein paar wirklich sehr spannende News exklusiv verkünden.

Der aktuelle Mustang wird noch bis zum 26. Juni 2020 bestellbar sein. Danach ist Bestellpause, denn die Umstellung auf das Facelift mit MJ2021 erfolgt. Der letzte Produktionstag des aktuellen Modells ist der 30. September 2020.

Die Produktion des EU Facelifts dauert dann aber noch eine Weile, denn erst ab 04. Januar 2021 werden die Facelifts produziert. Das heißt Kunden dürfen ab ca. März 2021 mit ersten Fahrzeugen rechnen.

Der Challenger erfreut sich in den USA nach wie vor großer Beliebtheit. Obwohl seine Platform längst nicht mehr up to date ist, ist er weiterhin ein Verkaufsschlager in den USA und mischt Ford und Chevrolet ordentlich auf.

Nachdem Dodge schon mit einigen Leistungsstarken Modellen wie Hellcat, Hellcat Redeye und Demon den Challenger nach und nach neue Aufrüstungen verpasst, gab es nun einige Gerüchte, dass Dodge an einem Challenger ACR arbeitet. ACR steht für American Club Racer und soll vom gleichnamigen VIper und Neon Modell inspiriert sein, also sich voll auf eine rennstreckentauglichkeit konzentrieren. Dies sollte dann durch eine Gewichtseinsparung von 180kg, einem neuen Fahrwerk, größeren Bresmen und vielen weiteren Optimierungen ermöglicht werden.

Wie das Magazin Autoweek aber nun erfahren hat, ist an den Gerüchten leider nichts dran. Ein Sprecher von Dodge hat die Gerüchte dementiert. Entsprechend sei keine ACR Version des Challengers in der Entwicklung.

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