Hallo zusammen,
@ Bernd und Martin.
Komme eben von meinem Händler und habe auch wegen dem Brief und der Zulassung nachgefragt und natürlich auch wegen dem Transportschiff.
1. Transport vom US-Hafen kann er in seinem System nicht sehen, er fragt in der Hauptzentrale in Köln nach. Er gibt mir nächste Woche Bescheid.
2, Die Brief bekommen Sie immer 1 bis 3 Tage nach Fahrzeuganlieferung. Wie die das machen weiß er aber auch nicht. Er nimmt an, das es eine Informationskette zum Hersteller gibt, welche beim Transport vom Ankunftshafen gestartet wird. Ist bei allen seinen Fahrzeugen (Mazda/Ford/Hyundai) so
3. Zulassung: Wartezeit ca. 3-4 Wochen wenn ich es Privat mache aber nur 2-3 Tage wenn es über den Händler geht. Also lasse ich natürlich meinen Händler das machen. Extrakosten entstehen dabei keine, es wird 1 zu 1 weitergereicht.
Sollte das Pony erst sehr viel Später kommen (Corona bedingt oder weil es auf dem Transportweg kaputt geht, das Schiff sinkt oder, oder, oder) liefert er es per Hänger an mich (wegen Saisonkennzeichen) oder er gibt mir die roten Überführungskennzeichen, kann ich je nach Wetterlage entscheiden.
Und hier noch eine Info zur Onlineanmeldung (Man benötigt allerdings einen Perso mit Onlinefunktion)
So funktioniert i-Kfz - Auto online zulassen
Die Online-Zulassung (internetbasierte Fahrzeugzulassung) namens i-Kfz sind seit dem 1. Oktober 2019 über Webseiten der Bundesländer oder der Zulassungsstellen vor Ort möglich. Abmelden, umschreiben oder wiederzulassen kann man allerdings nur Fahrzeuge, die zum ersten Mal nach dem 1. Januar 2015 zugelassen worden sind. Zuerst muss sich der Kfz-Halter dazu im Onlineportal der Behörde mittels Personalausweis mit PIN und Kartenlesegerät oder via Smartphone und AusweisApp 2 identifizieren. Dann muss bei der Zulassungsbescheinigung Teil II, früher auch Fahrzeugbrief genannt, der Sicherheitscode freigelegt werden. In die Auftragsmaske im Portal werden nun alle notwendigen Daten wie Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN), Sicherheitscode, Datum der HU, eVB-Nummer der Versicherung (elektronische Versicherungsbestätigung) und IBAN des Halters eingetragen. Dann wird ein freies Kennzeichen ausgewählt oder ein reserviertes Kennzeichen oder Wunschkennzeichen angegeben. Die Daten werden dann vom System automatisch gecheckt und zum Abschluss müssen noch Gebühren per Online-Überweisung oder per SEPA-Einzugsverfahren bezahlt und der Zulassungsantrag an die Behörde übermittelt werden. Anschließend prüft ein Sachbearbeiter den Antrag. Per Post kommen dann der Zulassungsbescheid, die Zulassungsbescheinigung Teil I und II sowie die Plaketten für die Kennzeichen zum Fahrzeughalter. Bis Brief und Prüfsiegel ankommen, können zwei bis drei Tage vergehen. Das Aufkleben der Kennzeichen-Plaketten sollen Autofahrer künftig selbst erledigen. Einige Zulassungsstellen verschicken deshalb auch eine genaue Anleitung, damit die Prüfsiegel korrekt aufgeklebt werden.