Da hat wohl jemand bei Ford ganz stark geschlafen! Ford hat gerade eine Stellenausschreibung auf die Platform Linkedin gestellt als Ingenieur für Wind/Straßenlärm und Leckluftanlagen-Fahrzeugteam. Doch in der offiziellen Beschreibung der Stelle gibt es Ford ein pikantes Detail Preis, was sicher nicht öffentlich so da drin stellen sollte. So heißt es in der Stellenanzeige:

"Seien Sie Teil des stolzen Teams, das die Qualität von Ford und Lincoln für das aktuelle Modell Mustang (S550) liefert, und seien Sie die Qualitätssicherung für das Ford 2023 Mustang S650-Fahrzeugprogramm, bevor es an die Kunden geht."

In einem weiteren Satz heißt es darauffolgend bei den Verantwortlichkeiten:

"Vor-Ort-Leitung des Launches für Wind/Straßenlärm- und Leckluftattribute beim Start vom S650 im Jahr 2022 als MJ2023"

Damit hat Ford ganz klar bekannt gegeben, dass die nächste Generation des Mustangs als Modelljahr 2023 erscheinen und 2022 in Produktion geht.

Bevor Ford den Fehler merkt und korrigert, haben wir natürlich das ganze als Screenshot für Euch gespeichert. Den Linkedin Eintrag findet Ihr unter dem Artikel als Link.

Damit ist zweite Facelift und das sportliche Sondermodell, wahrscheinlich unter dem Namen Mach 1, sicher: Soeben wurde ein neuer Erlkönig des kommenden Mustang Updates gesichtet! Die letzte Sichtung war im März 2019 und ich hatte dazu ein passendes Rendering, wie der neue Mustang aussehen wird, erstellt.

Auffallend ist an der neuen Sichtung, dass wir viele bekannte Elemente von Anderen Mustangs am Mach 1 Sondermodell, dass den Bullitt ersetzen wird, wiedererkennen. So sind die Felgen aus dem Performance Package 2 der USA, gleichzeitig ist der große Heckspoiler und der Heckdiffusor vom großen Bruder Shelby GT500 entnommen.

Neu für alle Facelifts ist hingegen die leicht veränderte Front. So wandert die Blinkereinheit weiter nach oben direkt unter die Scheinwerfer - Ausgehend von anderen GT500 Elementen würde ich davon ausgehen, dass diese Blinkereinheit wie im GT500 schwarz abgehoben ist. Ebenso, das war bei der ersten Sichtung aber deutlicher zu erkennen, verändert sich der Winkel der "Dreiecke" in den Seiten des vorderen Stoßfängers.

Er kommt zwar erst Ende des Jahres raus, aber schon jetzt ist kurzzeitig ein Mach-E auf Tour durch Deutschland. Ich habe die Chance genutzt und ein umfangreiches Firstlook Video vom Mach-E gedreht. Entsprechend zeige ich Euch in diesem Video alles Wissenswerte zum Mach-E, erkläre Euch was mir besonders gut gefällt, aber auch was mir nicht zusagt.

Das Video findet Ihr wie gewohnt direkt im Aritkel oder auf dem Modern Muscle Ace YouTube Kanal (siehe Link im Menü).

Update: Ford hat gegenüber Ford Authority Stellung dazu bezogen:

"Es ist nicht geplant, einen vollelektrischen Mustang auf Basis der MEB-Architektur von VW anzubieten. Wir bleiben auf dem Weg, unseren europäischen Kunden ein vollelektrisches Auto auf MEB-Basis anzubieten und ziehen ein zweites Fahrzeug in Betracht. Darüber hinaus kommentieren wir keine Spekulationen über zukünftige Produkte."

Entsprechend wird ein Elektroauto für Europa auf Basis des MEB kommen, aber es wird anscheinend kein Mustang werden.

Originalbeitrag: Anscheinend muss man mit Aprilscherzen inzwischen vorsichtiger sein, als man denkt. Das Magazin Autoexpress hatte die Chance mit Ford Europas Chief Designer Murat Guele zu sprechen über den Mach-E. Dieser sagte dort:

"Der Einfluss des Mustang wurde erst berücksichtigt, als eine frühere Richtung mit dem Auto nicht wirklich funktionierte. Nachdem wir den Mustang als Inspiration eingeführt hatten, kam der Mach-E schnell zusammen. Wir sind wirklich gespannt, was das für das Elektroauto bedeutet, und ja, wir haben bereits über eine Erweiterung gesprochen, zu einer Art Familie."

Und genau an dem Punkt, der Mach-E Familie, wird es jetzt spannend.

Es ist bald 55 Jahre her, dass der 1965 Mustang Shelby GT350 Fastback Coupe zusammen mit dem Rennfahrer und Ingenieur Ken Miles Geschichte schrieb, in dem er im GT350 den Sieg am 14. Februar 1965 auf dem Green Valley Raceway in Texas Heim fuhr. Seitdem ist der Shelby GT350 eine Ikone des Mustang. Zur Ehre des Autos und des Fahrers, kommt nun eine Heritage Edition für den Shelby GT350 und GT350R.

Für das Jahr 2020 produziert Ford eine limitierte Serie von Heritage Edition Fastbacks in klassischem Wimbledon-Weiß mit Guardsman Blue überzogenen Streifen Rennstreifen, in Anlehnung an den von Carroll Shelby entwickelten GT350 von 1965. Als weiteres Highlight der Heritage Edition sind die Embleme ebenenfalls in Guardsman Blue, dazu ist ein einzigartiges Armaturenbrett im Inneren. Die GT350R-Modelle werden komplett schwarze Sitze mit roten Akzentnähten haben.

Update: Die Inhalte der Meldung gibt es nun auch in VIdeoform im Artikel ergänzt.

Im US Forum Mustang6G hat der User Ebm interessante Details zur Zukunft des Mustangs aus dem letzten Ford Performance Conference Call mitbekommen. Auch wenn die Quelle dazu noch nicht von Anderen bestätigt werden konnte, sind die dort genannten Details zur Zukunft des Mustangs und des Mach-Es hochgradig spannend.

Insgesamt führt Ebm 7 wichtige Punkte aus den Gesprächen an, die er mitbekommen hat, welche wir Euch hier im Artikel vorstellen:

Eine Option, die Mustang Fans schon seit Jahren am Auto vermissen, ist ein Schiebedach. Die Seite FordAuthority ist interessanterweise auf ein neues Patent von Ford gestoßen, dass zumindest ein Glasdach für den Mustang vorstellt.

Dort wird beschrieben und grafisch gezeigt, wie Ford die Kräfteverteilung von einer Seite des Autos zur Anderen durch spezielle Rahmen umsetzen würde, um im Falle eines Unfalls maximale Stablität bei einem Auto mit Glasdach zu gefährleisten.

In den Grafiken, die interessanterweise sowohl einen 2015 als auch einen 2018 Mustang zeigen, sieht man dann, wie das am Mustang aussehen würde: Die Windschutzscheibe zieht sich dann bis auf das Dach hoch und sorgt so für einen großen Panoramablick für die Insassen. Ob dann eine große Scheibe verbaut wird oder zwei getrennte für Dach und Windschutzscheibe geht daraus jedoch nicht hervor.

Jedoch sei dazu gesagt, dass Hersteller oft Patente einreichen, auch wenn gar nicht geplant ist, dies in Produktion umzusetzen. Entsprechend ist das Patent nicht als Zusage zu werten, dass tatsächlich ein Glasdach am Mustang kommt.

Die Bilder zum Patent findet Ihr wie gewohnt im Artikel.

Das Ende der Leistungs-Fahnenstange des Mustang Mach-E ist anscheinend nicht mit dem enthüllten GT Modell erreicht. Ford Performance Chief Programme Engineer Ed Krenz hat dazu mit dem Magazin Evo gesprochen und dabei ganz klar bestätigt, dass auch ein Shelby Modell des Elektro-Crossovers zukünftig folgen wird.

Der Fokus dabei liegt weiter ganz klar auf der Performance und Tracktauglichkeit des Shelby Modells:

"Ich freue mich auf die Herausforderung, die Shelby-Eigenschaften auf ein Elektroauto anzuwenden. Der Trick für uns ist den Fahrspaß und die Nachhaltigkeit bei der Aufladung. Er muss in der Lage sein, den ganzen Tag auf einem Trackday zu fahren - man kann keine 20 Minuten machen und muss dann die ganze Nacht aufladen."

Update: Jetzt findet Ihr im Artikel auch unser umfangreiches Video zum Mach-E

Heute Nacht war es endlich soweit, der Mustang Mach-E wurde offiziell enthüllt. Damit wird die Mustang Palette erstmals um einen vollelektrischen SUV Erweiterung mit einem völlig neuen Infotainmentsystem und vernetzter Fahrzeugtechnik. Besonderes Augenmerkt legt Ford auf Performance, was sich mit der Mustang Mach-E GT Performance Edition zeigen solll.

Erscheinen soll der Wagen Ende 2020 mit Auswahl zwischen Standard- und Erweiterungsbatterien, die entweder mit Hinterradantrieb oder Allradantrieb mit Permanentmagnetmotoren ausgestattet sind. Ausgerüstet mit einer Batterie mit erweiterter Reichweite und einem Hinterradantrieb, hat der Mach-E eine geschätzte Reichweite von bis zu 600 km. In Allradkonfigurationen mit erweiterter Reichweite erzielt Mach-E stolze 336 PS und 565 Nm Drehmoment - dabei soll die Standard-Allradvariante sogar schnellere Zeiten auf 60 mph als ein Basis Porsche Macan erreichen.

Ford wird auch zwei spezielle Leistungsvarianten anbieten. Der GT zielt auf 0-60 mph in weniger als 4 Sekunden ab und ist damit schneller auf der Linie als Porsche Macan Turbo. Die GT Performance Edition zielt auf 0-60 mph im mittleren 3-Sekunden-Bereich, soll damit also so schnell beschleunigen wie ein Porsche 911 GTS. Beide GT-Konfigurationen zielen auf geschätzte 342 kW (465PS) und 830 Nm (612 lb.-ft.) Drehmoment.

Bereits im März wurde klar, dass ein zweites Mustang Facelift erscheinen wird (wir berichteten). Die Enthüllung des Mach E Mustangs gibt aber nun einige Anzeichen dafür, dass der kommende Mustang sich optisch ein wenig an den Elementen der Mach E Front bedient.

Um schon jetzt zeigen zu können, wie das Ergebnis davon aussehen könnte, haben wir ein exklusives Rendering angefertigt, dass den 2021 / 2022 Mustang zeigt. Wir sind auf Eure Reaktionen gespannt. Das Bild findet Ihr wie üblich im Artikel selbst. 

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