Eine Option, die Mustang Fans schon seit Jahren am Auto vermissen, ist ein Schiebedach. Die Seite FordAuthority ist interessanterweise auf ein neues Patent von Ford gestoßen, dass zumindest ein Glasdach für den Mustang vorstellt.

Dort wird beschrieben und grafisch gezeigt, wie Ford die Kräfteverteilung von einer Seite des Autos zur Anderen durch spezielle Rahmen umsetzen würde, um im Falle eines Unfalls maximale Stablität bei einem Auto mit Glasdach zu gefährleisten.

In den Grafiken, die interessanterweise sowohl einen 2015 als auch einen 2018 Mustang zeigen, sieht man dann, wie das am Mustang aussehen würde: Die Windschutzscheibe zieht sich dann bis auf das Dach hoch und sorgt so für einen großen Panoramablick für die Insassen. Ob dann eine große Scheibe verbaut wird oder zwei getrennte für Dach und Windschutzscheibe geht daraus jedoch nicht hervor.

Jedoch sei dazu gesagt, dass Hersteller oft Patente einreichen, auch wenn gar nicht geplant ist, dies in Produktion umzusetzen. Entsprechend ist das Patent nicht als Zusage zu werten, dass tatsächlich ein Glasdach am Mustang kommt.

Die Bilder zum Patent findet Ihr wie gewohnt im Artikel.

Das Ende der Leistungs-Fahnenstange des Mustang Mach-E ist anscheinend nicht mit dem enthüllten GT Modell erreicht. Ford Performance Chief Programme Engineer Ed Krenz hat dazu mit dem Magazin Evo gesprochen und dabei ganz klar bestätigt, dass auch ein Shelby Modell des Elektro-Crossovers zukünftig folgen wird.

Der Fokus dabei liegt weiter ganz klar auf der Performance und Tracktauglichkeit des Shelby Modells:

"Ich freue mich auf die Herausforderung, die Shelby-Eigenschaften auf ein Elektroauto anzuwenden. Der Trick für uns ist den Fahrspaß und die Nachhaltigkeit bei der Aufladung. Er muss in der Lage sein, den ganzen Tag auf einem Trackday zu fahren - man kann keine 20 Minuten machen und muss dann die ganze Nacht aufladen."

Update: Jetzt findet Ihr im Artikel auch unser umfangreiches Video zum Mach-E

Heute Nacht war es endlich soweit, der Mustang Mach-E wurde offiziell enthüllt. Damit wird die Mustang Palette erstmals um einen vollelektrischen SUV Erweiterung mit einem völlig neuen Infotainmentsystem und vernetzter Fahrzeugtechnik. Besonderes Augenmerkt legt Ford auf Performance, was sich mit der Mustang Mach-E GT Performance Edition zeigen solll.

Erscheinen soll der Wagen Ende 2020 mit Auswahl zwischen Standard- und Erweiterungsbatterien, die entweder mit Hinterradantrieb oder Allradantrieb mit Permanentmagnetmotoren ausgestattet sind. Ausgerüstet mit einer Batterie mit erweiterter Reichweite und einem Hinterradantrieb, hat der Mach-E eine geschätzte Reichweite von bis zu 600 km. In Allradkonfigurationen mit erweiterter Reichweite erzielt Mach-E stolze 336 PS und 565 Nm Drehmoment - dabei soll die Standard-Allradvariante sogar schnellere Zeiten auf 60 mph als ein Basis Porsche Macan erreichen.

Ford wird auch zwei spezielle Leistungsvarianten anbieten. Der GT zielt auf 0-60 mph in weniger als 4 Sekunden ab und ist damit schneller auf der Linie als Porsche Macan Turbo. Die GT Performance Edition zielt auf 0-60 mph im mittleren 3-Sekunden-Bereich, soll damit also so schnell beschleunigen wie ein Porsche 911 GTS. Beide GT-Konfigurationen zielen auf geschätzte 342 kW (465PS) und 830 Nm (612 lb.-ft.) Drehmoment.

Bereits im März wurde klar, dass ein zweites Mustang Facelift erscheinen wird (wir berichteten). Die Enthüllung des Mach E Mustangs gibt aber nun einige Anzeichen dafür, dass der kommende Mustang sich optisch ein wenig an den Elementen der Mach E Front bedient.

Um schon jetzt zeigen zu können, wie das Ergebnis davon aussehen könnte, haben wir ein exklusives Rendering angefertigt, dass den 2021 / 2022 Mustang zeigt. Wir sind auf Eure Reaktionen gespannt. Das Bild findet Ihr wie üblich im Artikel selbst. 

Ein findiger User des amerikanischen MachEForums ist auf eine Webseite von Ford gestoßen, auf der man ausversehen den kommenden Mustang Mach E, den neuen Elektro SUV von Ford, völlig ungetarnt präsentiert mit offiziellen Bildern.

Die offizielle Enthüllung ist eigentlich erst in der kommenden Nacht vom 17. auf den 18. November.

Wir haben dazu die wichtigen Infos und die offiziellen Bildern im Artikel zusammengefasst.

Es ist wieder SEMA Zeit. Auf der wohl wichtigsten Tuning Messe für die modernen Muscle Cars präsentieren die Hersteller wieder ihre spannenden Konzeptfahrzeuge. Nachdem letztes Jahr Chevy ihre Dragrace COPO Version erstmals als Elektrofahrzeug, dem e-COPO, vorgestellt hat (wir berichteten) hat sich nun Ford dazu entschlossen zu zeigen, wie Elektromobilität als Mustang Performance Fahrzeug aussehen könnte.

Ford hat sich dazu mit Webasto zusammengeschlossen und den einzigartigen Mustang mit dem Spitznamen Lithium entwickelt. Mit dem 800V Webasto Batterie System kommt dieser auf über 900 PS und über 1.350 Nm sofort anliegendes Drehmoment.

Mit dem Mustang Facelift hat Ford vieles am Mustang aufgebessert. Doch wie gut ist der Mustang GT wirklich? In meinem zweiten Car Review zeige ich Euch alles, was Ihr über den Mustang GT wissen müsst, und gebe Euch ein Feedback, wie der Wagen sich tatsächlich fährt.

Abschließend gibt es natürlich ein Fazit, für wen den Mustang genau das passende Auto ist und was er eben besonders gut kann.

Das Video findet Ihr im Artikel, sowie natürlich direkt auf dem YouTube Kanal.

Nachdem gerade alle modernen Muscle Cars ihre Konfiguratoren auf Modelljahr 2020 geupdatet bekommen haben, zieht jetzt auch Ford Deutschland nach. Mit dem neuen Konfigurator kann man endlich den Mustang mit Mustang 55 Paket konfigurieren und auch den neu gestalteten Ecoboost sich im Detail anschauen.

Natürlich geht es dabei nicht nur um das optische basteln, sondern auch die finalen UPE für den 2020 Mustang zusammenzustellen.

Nachdem das Modelljahr 2020 schon länger konfigurierbar ist in den USA, ist nun auch der GT500 endlich an der Reihe. In den Konfigurator lässt sich die neue Schlange mit allen Optionen beliebig ausstatten und mal geschaut werden, wie teuer der eigene Wunsch GT500 so werden würde.

Gerade mit dem Carbon Fiber Track Package landet man schnell nahe der $100k - Wenn man diesen Wagen so nach Deutschland bringen möchte, wird es sicherlich nicht gerade ein Schnäppchen.

Den Link zum Konfigurator findet Ihr wie gewohnt unten im Artikel.

Elektrische Autos machen doch Spaß zum fahren! Jedenfalls ist das die Message, die Ford nun unter die Leute bringen möchte. Dafür hat Ford jetzt eine Videoreihe gestartet, die einem etwas mehr für E-Mobilität begeistern soll.

Gezeigt wird dabei wie Ford vom 3D Simulator bis zu einem realen Prototypen auf dem Grattan Raceway den elektrischen Flitzer testet. Das besondere dabei ist jedoch, dass hier Ford nicht irgendein beliebiges E-Auto zeigt, sondern erstmals einen getarnten Prototypen des angekündigten mustang-inspirierten E-SUVs offiziell vorstellt.

Das Video und ein paar Bilder zum Fahrzeug findet Ihr wie gewohnt im Artikel.

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